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Weltweite CO2-Steuer: Risiken und Nebenwirkungen
Schweiz soll Klimaverhandlungen in Nairobi voranbringen © Adair / Greenpeace Heute hat sich Bundespräsident Moritz Leuenberger an der Weltklimakonferenz in Nairobi für eine weltweite CO2-Steuer ausgesprochen. Diese Initiative ist begrüssenswert.…
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Kommentar zum Ende der Weltklimakonferenz in Nairobi
«Die Weltklimakonferenz in Nairobi ging mit einem ungenügenden Resultat zu Ende. Besonders unverständlich und enttäuschend ist, dass keine Verbindlichkeit darüber erreicht wurde, wie es nach 2012 konkret weitergehen soll. Ein…
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Der Weihnachtsfisch hat einen Haken
Greenpeace-Aktion thematisiert Überfischung der Meere © Schuppisser / Greenpeace Innehalten und überlegen, welcher Fisch auf den Tisch kommen soll: Dazu haben heute Abend acht Greenpeace-TaucherInnen beim Paradeplatz und in der…
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AKW Mühleberg produzierte letztes Jahr 2,99 Milliarden kWh, seine zweithöchste Stromproduktion seit Inbetriebnahme der Anlage 1972
Von den 2,99 Milliarden kWh gelangten bloss etwa 2,5 Milliarden kWh an die Steckdose der EndkonsumentInnen; der Rest sind Leitungs- und Umwandlungsverluste. Dafür mussten in allen Vorstufen rund 10 Milliarden…
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Luftreinhalteverordnung muss eingehalten werden
Neue Etappe im juristischen Kampf für gute Luft: Nach mehreren Eingaben bei Kantonen und Gemeinden hat gestern auch die Bundeskanzlei Post von Betroffenen und Greenpeace erhalten. Acht Personen aus fünf…
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Welcher Fisch darf auf den Tisch?
Weihnachtszeit ist für viele Menschen auch Fischzeit. Gerade beim Einkaufen von Fisch aber ist ein nachhaltiges, bewusstes Vorgehen wichtig, denn die Fischbestände sind nicht unerschöpflich. Nur wenige sind noch gesund.…
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Welthandel hat verheerende Auswirkungen auf Fischbestände
Greenpeace hat am Freitag anlässlich des World Social Forums in Nairobi, einige Tage vor dem World Economic Forum in Davos, eine Studie zu den Auswirkungen der fortschreitenden Handelsliberalisierung auf unsere…
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Trinkwassergefährdung Baselland: Inakzeptable Untätigkeit der Regierung
Basel reagiert nicht angemessen auf die Trinkwassergefährdung durch die Chemiemülldeponien.
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Massnahmen vom Bund gefordert
Greenpeace zur Vernehmlassung «Aktionsplan gegen Feinstaub» © Schuppisser / Greenpeace Greenpeace bewertet den «Aktionsplan gegen Feinstaub» des Bundesrates als Schritt in die richtige Richtung. Aber damit das Recht der Bevölkerung…
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Vollgas in die Klimahölle
Am Freitag haben die UNO-Klimawissenschaftler den neusten Weltklimabericht veröffentlicht. Das Ergebnis ist dramatisch: Die Forscher warnen in aller Deutlichkeit vor einer weiteren Erwärmung des Erdklimas. Bis zum Jahr 2095 ist…