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Die Welt hat eine Botschaft für den Ölkonzern Energy Transfer: «Wir werden nicht schweigen»
(Anmerkung: Diesen Text haben wir von Greenpeace International übernommen.)
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Klimaschutz: Bundesrat plant mit enormen Klimaschulden
Greenpeace Schweiz hat Berechnungen zum verbleibenden CO2-Budget der Schweiz durchgeführt. Diese zeigen, dass die Klimastrategie der Schweiz nicht kompatibel damit ist, die globale Klimaerhitzung auf 1.5°C zu beschränken.
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Reifenabrieb: Unser täglich Gift
Die Ruhe, nach der wir uns alle sehnen, wird regelmässig durch den Lärm von Strassen zerrissen. In unseren Lungen lagern sich die Gase und Feinstaubpartikel ab, die bei der Verbrennung von Treibstoffen entstehen. Zusätzlich kommen die in den Fahrzeugreifen enthaltenen Substanzen hinzu. Reifenabrieb ist die Hauptquelle des Mikroplastiks.
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Pneus sind verantwortlich für die Verbreitung von giftigen Stoffen in die Umwelt
Der Abrieb von Autoreifen ist hauptverantwortlich für die Verschmutzung durch Mikroplastik in der Schweiz. Die zahlreichen, teilweise giftigen Zusatzstoffe im Reifenabrieb sind Teil des Feinstaubcocktails, den wir täglich einatmen.
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Reifenabrieb: unser tägliches Gift gib uns heute
In diesem Factsheet werden Erkenntnisse der letzten Jahre zur Reifenabrieb und seinen Umweltauswirkungen zusammengetragen.
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Privatjet-Boom in Genf und Zürich
Eine neue Studie im Auftrag von Greenpeace zeigt: Superreiche fliegen besonders gerne nach Genf.
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Bund verfälscht Atomdebatte mit unvollständigem Atombericht
Als Basis für die erneute Atom-Diskussion zirkuliert ein Bericht, der undifferenziert und unvollständig ist und von voreingenommenen Autoren verfasst wurde. Greenpeace hat Beschwerde eingereicht.
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Faktencheck zum Klima-Urteil des EGMR
Es ist viel über das Klima-Urteil gesagt und geschrieben worden. Wir haben die gängigsten Argumente der Gegnner:innen des Klima-Urteils unter die Lupe genommen.
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Der Bundesrat greift die Menschenrechte an
Der EGMR hat im Fall der KlimaSeniorinnen geurteilt, dass die Schweiz mit ihrer Klimastrategie die Menschenrechte verletzt. Doch der Bundesrat sieht keinen Handlungsbedarf.