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Negativpreis für Israel: Greenpeace lehnt Preisvergabe aufs Schärfste ab
Auf der Uno-Klimakonferenz in Dubai (COP28) hat das Netzwerk von Klimaschutzorganisationen CAN (Climate Action Network) den Negativpreis «Fossil of the Day» an Israel vergeben. Greenpeace war am Entscheid nicht beteiligt und verurteilt die Aktion.
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Über 9000 Stimmen gegen die Vernichtung neuer Produkte
9000 Personen haben E-Mails und Postkarten an Digitec Galaxus gesendet. Sie fordern den Onlinehändler auf, keine Neuware zu vernichten und transparent über den Umgang damit zu kommunizieren.
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Zug günstiger als Flugzeug. Geht doch!
Greenpeace hat zum Jahresende ab Zürich Zug- und Flugpreise für 15 beliebte Reiseziele verglichen. Resultat: Zugreisen sind im Durchschnitt 30 Prozent teurer. Aber: Es gibt Strecken, auf denen der klimafreundliche…
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Erfolg vor Gericht: Greenpeace setzt Protest gegen Tiefseebergbau fort (mit Update)
Greenpeace-Aktivist:innen protestieren mitten im Pazifik gegen den Tiefseebergbau. Das Tiefseebergbau-Unternehmen The Metals Company wollte den Protest gerichtlich verbieten lassen.
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COP28: Fossile Brennstoffe gehören in die Vergangenheit
Die UN-Klimakonferenz COP28 findet am Ende des wohl heissesten Jahres seit Messbeginn statt. Lösungen für die Klimakrise sind in greifbarer Nähe – trotzdem wird die Produktion fossiler Brennstoffe ausgeweitet.
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Real Beauty, Real Harm: unbequeme Wahrheiten hinter dem Dove-Slogan
Die Manager:innen von Dove behaupten, ihnen lägen Frauen und Mädchen am Herzen. Sie geben Millionen aus für «Real Beauty»-Kampagnen. Damit wollen sie dich überzeugen, dass ihre Marke zu einer besseren Welt beiträgt. Doch hinter diesem Image verstecken sich echte Probleme, die viel Schaden anrichten.
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«Ich bin hier, weil wir den Tiefseebergbau stoppen können, bevor er beginnt»
Greenpeace-Aktivist:innen protestieren mitten im Pazifik gegen den Tiefseebergbau. Der Protest richtet sich gegen das kanadische Unternehmen The Metals Company.
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Digitec Galaxus: der Weg zum verantwortungsbewussten Handel ist noch weit
Viele von euch haben unsere Kampagne sowie die Tracking-Recherche bezüglich unverkaufter Ware verfolgt. Wir haben einen ökologischen Irrsinn aufgedeckt: Detailhändler vernichten in der Schweiz neue, voll funktionsfähige Produkte.
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«Es braucht eine unabhängige Strahlungsüberwachung»
Greenpeace und die ukrainische Umweltorganisation Save Dnipro haben in der Südukraine Strahlungssensoren installiert. Das Ziel: Die Menschen frühzeitig vor radioaktiver Strahlung zu warnen.
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Für den Abfall produziert
Detailhändler vernichten in der Schweiz grosse Mengen an unverkauften Waren. Sie berichten aber nicht transparent darüber wieviele neue Kleider, Kameras und andere Gadgets zerstört werden.