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  • Feuchtgebiete – Warten auf den Regen

    Im neuen Greenpeace-Magazin dreht sich alles um Feuchtgebiete. Angesichts der Klimakrise wüten im einst feuchten Pantanal zunehmend verheerende Brände; und auch die Zerstörung der Sumpflandschaften in Indonesien nimmt aufgrund des Heisshungers auf Palmöl unweigerlich zu.

    Greenpeace Schweiz
  • Kein neues Tschernobyl!

    Vor 35 Jahren, am 26. April 1986, passierte in Tschernobyl die bisher schlimmste Atomkatastrophe. Die Behörden sehen sich noch heute mit ungelösten Problemen konfrontiert.

    Andrey Allakhverdov, Greenpeace Russland
  • Gegner des neuen CO2-Gesetzes verbreiten Bullshit

    Die Erdöl- und Autolobby kämpft, unterstützt von der SVP, mit allen Mitteln gegen das CO2-Gesetz. Vor allem mit vielen unsinnigen und verdrehten Argumenten – mit echtem Bullshit.

    Yvonne Anliker
  • Das Plastik-Problem leuchtet an der Nestlé-Fassade auf

    Anlässlich der jährlichen Generalversammlung von Nestlé am Donnerstag 15. April haben Greenpeace-Aktivist*innen den Schweizer Multi an seine Verantwortung für die weltweite Plastikverschmutzung erinnert.

    Greenpeace Schweiz
  • Die Tiefsee ist kein Rohstofflager

    Zwischen Mexiko und Hawaii sollen Manganknollen abgebaut werden. Doch Wissenschaftler*innen warnen vor der Zerstörung.

    Greenpeace Deutschland
  • Pestizide gefährden unsere Gesundheit

    Immer mehr Studien kommen zum Schluss, dass der Kontakt mit chemisch-synthetischen Pestiziden über Luft, Wasser und Lebensmittel negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Mögliche Folgen: Krebs oder neurodegenerative Krankheiten wie Morbus Parkinson.

    Yves Zenger
  • MSC-Fisch: nicht sauber

    Das MSC-Fischlabel soll eigentlich nachhaltigen Fischfang garantieren. Doch es hält oft nicht, was es verspricht. Im Gegenteil: Es wähnt die Konsument*innen in falscher Nachhaltigkeit und kurbelt den Verkauf an.

    Yves Zenger
  • KlimaSeniorinnen feiern Etappensieg vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

    Das stimmt hoffnungsvoll: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gibt grünes Licht für die Beschwerde der KlimaSeniorinnen. Er behandelt die Klimaklage sogar vorrangig.

    Greenpeace Schweiz
  • Wer bestimmt, was auf unseren Tellern landet?

    «Die Konsument*innen sollen mehr Bio kaufen, dann werden in der Landwirtschaft automatisch weniger Pestizide eingesetzt», sagt der Bauernverband. Das ist richtig und falsch zugleich. Denn noch bevor ein Produkt im Laden landet, haben Politik und Handel ihre Finger im Spiel. Und zwar stärker, als wir Konsumenten*innen denken würden!

    Agrarlobby stoppen
  • 2 x JA für gesunde Ökosysteme, Tiere und Menschen

    Wir befürworten die Initiativen für sauberes Trinkwasser und für eine Schweiz ohne Pestizide, über die am 13. Juni abgestimmt wird. Wir sehen darin eine einmalige Chance für einen agrarpolitischen Wandel, der den Begriff «Gesundheit» ganzheitlich denkt.

    Greenpeace Schweiz