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Bevölkerung will klimaverträgliche Geldanlagen
Anlegerinnen und Anleger haben hohe Erwartungen an nachhaltige Anlagefonds. Das zeigt eine repräsentative Umfrage.
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Die Wahl zwischen Klimaschutz oder Klimakrise
Greenpeace Schweiz ist sehr enttäuscht und besorgt über das Nein zum neuen CO2-Gesetz. Die Klimaerhitzung ist eine der grössten Herausforderungen der Menschheit, sie bedroht unsere Grundrechte und den Erhalt stabiler Lebensgrundlagen.
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Unsere Ozeane befinden sich in einer Todesspirale
Zum Weltmeertag vom 8. Juni wirft Greenpeace den Staats- und Regierungschefs Versagen vor.
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Klimaspuren: Eine faszinierende Wanderung quer durch die Schweiz
Bald ist es so weit: Engagierte Menschen wandern auf den Spuren der Klimaveränderung quer durch die Schweiz. Klimaspuren heisst das Projekt. Der Fokus der Wanderung liegt auf den Lösungen der Klimakrise.
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Das milliardenschwere Eigeninteresse der CO2-Gesetz-Gegner
Landauf landab werben die Gegner des CO2-Gesetzes mit vermeintlichen Mehrkosten, die nach dessen Annahme auf die Konsument*innen zukommen würden.
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Strike for Future: Über 75 Aktionen in der ganzen Schweiz geplant
Für eine ökologische, solidarische und gerechte Zukunft für alle! Dafür findet am Freitag, 21. Mai der Strike for Future statt. Geplant ist ein schweizweiter bunter Aktions- und Streiktag.
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Ja zu mehr Klimaschutz und Ja zu einem agrarpolitischen Wandel
In diesen Tagen erhalten wir die Abstimmungsunterlagen für den 13. Juni – ein äusserst wichtiges Datum für die Umweltbewegung. Mit 3xJA stellen wir die Weichen für mehr Klimaschutz und zu einer Landwirtschaft ohne Umweltgifte.
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Swiss Overshoot Day: Wie können wir unseren ökologischen Fussabdruck reduzieren?
Am Swiss Overshoot Day haben wir jeweils alle Ressourcen verbraucht, die die Erde in einem Jahr regenerieren kann. Je früher im Jahr dieser Tag eintritt, desto höher ist der Ressourcenverbrauch durch die Menschen im betreffenden Land.
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Feuchtgebiete – Warten auf den Regen
Im neuen Greenpeace-Magazin dreht sich alles um Feuchtgebiete. Angesichts der Klimakrise wüten im einst feuchten Pantanal zunehmend verheerende Brände; und auch die Zerstörung der Sumpflandschaften in Indonesien nimmt aufgrund des Heisshungers auf Palmöl unweigerlich zu.
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Kein neues Tschernobyl!
Vor 35 Jahren, am 26. April 1986, passierte in Tschernobyl die bisher schlimmste Atomkatastrophe. Die Behörden sehen sich noch heute mit ungelösten Problemen konfrontiert.