All articles
-
Behörde lässt Basler belastetes Wasser trinken
Chemie und Behörde wissen seit 1980 von Deponie-Verschmutzung © Albrecht / Greenpeace Seit 1980 geht man im Kanton Basel-Land (BL) davon aus, dass der Chemiemüll in den Muttenzer Deponien das…
-
Wir lieben Japan, aber Walfang bricht uns das Herz
Zum Valentinstag haben Greenpeace-AktivistInnen weltweit eine Liebes-Botschaft nach Japan geschickt: «Wir lieben Japan. Aber wie 69 Prozent der japanischen Bevölkerung wollen wir keinen Walfang und fordern die japanische Regierung auf,…
-
Elektronik-Industrie verschmutzt Gewässer in Asien und Mexiko
Greenpeace veröffentlicht heute seine Studie «Cutting Edge Contamination: A study of environmental pollution during the manufacture of electronic products». Sie deckt auf, wie die Elektronik-Industrie die Umwelt massiv kontaminiert. Die…
-
Vollgas in die Klimahölle
Am Freitag haben die UNO-Klimawissenschaftler den neusten Weltklimabericht veröffentlicht. Das Ergebnis ist dramatisch: Die Forscher warnen in aller Deutlichkeit vor einer weiteren Erwärmung des Erdklimas. Bis zum Jahr 2095 ist…
-
Trinkwassergefährdung Baselland: Inakzeptable Untätigkeit der Regierung
Basel reagiert nicht angemessen auf die Trinkwassergefährdung durch die Chemiemülldeponien.
-
Massnahmen vom Bund gefordert
Greenpeace zur Vernehmlassung «Aktionsplan gegen Feinstaub» © Schuppisser / Greenpeace Greenpeace bewertet den «Aktionsplan gegen Feinstaub» des Bundesrates als Schritt in die richtige Richtung. Aber damit das Recht der Bevölkerung…
-
Esperanza bringt den Walen im Südpolarmeer Hoffnung
Am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) ist das grösste Greenpeace-Schiff, die Esperanza, von Auckland/Neuseeland aus in See gestochen. Sein Ziel ist das Südpolarmeer. In diesem Walschutzgebiet treibt gerade eine japanische Walfangflotte ihr…
-
Die Energierevolution ist machbar – auch ohne AKW
Greenpeace präsentiert globales Energieszenario © Greenpeace / Langrock / Zenit Zusammen mit dem Dachverband der Europäischen Erneuerbaren Energie Industrie (EREC) hat Greenpeace heute in Brüssel und Berlin ein globales Energie-Szenario…
-
Greenpeace fordert Axpo zu Massnahmen
Greenpeace-Aktion zur Bilanzpressekonferenz des Konzerns © Greenpeace Damit den Axpo-Verantwortlichen endlich ein Licht aufgeht, haben Greenpeace-AktivistInnen sie heute morgen anlässlich ihrer Bilanzmedienkonferenz mit einem Banner empfangen: «Axpo: Stoppt die AKW-Planung!…
-
So gerät die Schweizer Umweltforschung ins Abseits
Der WWF, Greenpeace und Pro Natura beanstanden den geplanten Abbau bei der Umweltforschung und fordern pro Jahr zusätzlich 1 Prozent bzw. 140 Mio. Fr. Investitionen für Bildung und Forschung zugunsten…