Sie tragen seltsame Namen, mit denen kaum jemand etwas anzufangen weiß und sind doch unsere ständigen Begleiter – Phthalate, Alkylphenole oder Bisphenol A. Noch gravierender: sie zeigen Wirkung, indem sie die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit massiv beeinträchtigen. Das lässt sich einer neuen Greenpeace-Studie entnehmen.
Zürich/Hamburg. Die Stoffe entweichen aus Alltagsprodukten wie T-Shirts, Hosen oder anderen Kleidungsstücken. Sie stecken in Plastikfolien und -beuteln bei Lebensmittelverpackungen, Kosmetikartikeln, Computern, Teppichen oder Konservendosen. Über die Haut, die Nahrung oder beim Atmen gelangen sie in den menschlichen Körper.