Was nicht passieren darf, kann nicht passieren. So denken Befürworter der hochriskanten Atomkraft. Dass dem leider nicht so ist, zeigt der heutige Vorfall im schwedischen Atomkraftwerk Oskarshamm. Dort haben Sicherheitskräfte bei einem Arbeiter just jenen Sprengstoff entdeckt, der 2005 bei den verheerenden Londoner Bombenanschlägen eingesetzt worden war. Lesen Sie mehr auf tagesanzeiger.ch

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