Ein stürmischer Wind weht heute morgen aus den Alpen gegen Westen. Dieser darf quasi als Gruss und Beitrag unseres Gletschercamps an die Greenpeace-Aktion an der WMO-Klimakonferenz in Genf verstanden werden. Den dort anwesenden PolitikerInnen soll mächtig Dampf gemacht werden. Uns wär auch ein wenig «wind of change» recht.

Ein stürmischer Wind weht heute morgen aus den Alpen gegen Westen. Dieser darf quasi als Gruss und Beitrag unseres Gletschercamps an die Greenpeace-Aktion an der WMO-Klimakonferenz in Genf verstanden werden. Den dort anwesenden PolitikerInnen soll mächtig Dampf gemacht werden. Uns wär auch ein wenig «wind of change» recht.
Windiges Gletscherbiwak in der Nacht

Nach einer heftigen Sturmnacht scheint uns wieder die Sonne freundlichst auf die Köpfe, heute heisst es Materialnachschub und Abbau der riesigen Buchstaben. Rund 300kg müssen ins Tal getragen werden.

Im Camp sind seit gestern auch unsere Freunde von Slackline Tools, um auf einer Highline balancierend mit uns für aktiven Klimaschutz einzustehen. Symbolischer kann die Fragilität der Gletscherwelt und der Balanceakt unserer Zeit nicht besser dargestellt werden. Atemberaubend schön.

Und während in Genf die AktivistInnen im Einsatz sind, machen wir uns für den Sherpa-Service bereit. Neben dem Gepäck tragen wir neue Kraft und viel gewonnenen Mut zurück. Hoffentlich wird unsere Stimme, unser Einstehen für konkrete Klimaziele, eine drastische Reduktion des CO2-Ausstosses sowie für eine lebenswerte Zukunft von den verantwortlichen PolitikerInnen in Genf gehört.

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