Greenpeace Freiwillige in Biel,…

 

 

…in Basel…

 

 

… und in Lausanne

 

«Unser Standort vorm Globus war gut gewählt. Die Passanten waren sehr ‹relaxed› aufgrund des guten Wetters und des sympathischen Oran-Utans. Da Corris für Terre des Hommes, eine singende Jesusgruppe, die Zeugen Jehovas und andere auch in der Nähe aktiv waren, waren manche Passanten anfangs etwas ‹zurückhaltend›. Durch unseren Oran-Utans ist aber fast überall – vor allem bei den Familien – schnell das Eis gebrochen. Ein toller Eye-Catcher.»

In den letzten Tagen haben Orang-Utans in acht Schweizer Innenstädten von den Konsumenten eine «Pause» gefordert. Obiger Erlebnisbericht stammt von der Regionalgruppe Zürich. «Give the Orang-Utan a break» fordern die verkleideten Aktivistinnen und Aktivisten der Greenpeace-Regionalgruppen. Dafür setzen sie Poster ein und lassen Protestpostkarten ausfüllen. Diese verschicken sie danach an Nestlé. Mit der Verwendung von Palmöl aus Urwaldzerstörung trägt der Schweizer Lebensmittelkonzern mit seinen Schokoprodukten wie Kit Kat dazu bei, dass die Orang-Utans in Indonesien ihre letzten Habitate verlieren. Nestlé kauft noch immer Palmöl bei Sinar Mas, einem Konzern der Regenwälder Indonesiens abholzt, um Ölpalmplantagen anzulegen.

Helfen Sie den Orang-Utans und Greenpeace. Schreiben Sie der Nestlé-Direktion eine Protest-Mail. Sie können auch Postkarten verteilen, welche an den CEO adressiert sind. Damit fordern Sie den Lebensmittelkonzern auf, sämtliche direkten und indirekten Lieferverträge mit der Sinar-Mas-Gruppe zu kündigen und sich für ein Moratorium für ein Ende der Abholzung in Indonesien einzusetzen.

UPDATE: Nestlé ist auf unsere Forderungen eingegangen.

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