Gerade mal eine gute Stunde lang hatten die Greenpeace-Aktivisten vor dem Hauptsitz der Alpiq getrommelt als die Schreckensnachricht kam, dass bei Swiss Nuclear, die ebenfalls in Olten domiziliert ist, eine Briefbombe explodiert war und zwei Menschen verletzt hatte. Die Aktion wurde sofort abgebrochen.

Gerade mal eine gute Stunde lang hatten die Greenpeace-Aktivisten vor dem Hauptsitz der Alpiq getrommelt als die Schreckensnachricht kam, dass bei Swiss Nuclear, die ebenfalls in Olten domiziliert ist, eine Briefbombe explodiert war und zwei Menschen verletzt hatte. Die Aktion wurde sofort abgebrochen.

Greenpeace – von jeher der Gewaltfreiheit verpflichtet – ist konsterniert über den Vorfall und distanziert sich in aller Form davon. «Gewaltfreiheit ist das oberste Prinzip bei Greenpeace. Wir bringen mit kreativen, hartnäckigen, aufwühlenden, aber niemals gewaltsamen Aktivitäten Probleme ins öffentliche Bewusstsein, konfrontieren Akteure. Diesem Prinzip sind auch alle Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten verpflichtet», sagt Markus Allemann, Co-Geschäftsleiter von Greenpeace Schweiz. Den Opfern des Anschlags wünscht Greenpeace von Herzen rasche und gute Genesung.

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