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Als Gentech-Kartoffeln verkleidete AktivistInnen in Schweden
© Greenpeace / Christian Åslund
Erste gute Nachricht:
Soeben hat BASF, einer der grössten Gentech-Konzerne Erfreuliches kommuniziert. Der Chemie- und Agromulti verzichtet auf weitere Investitionen in Gentech-Pflanzen für den europäischen Markt und verlagert seine Aktivitäten nach Nord- und Südamerika. Neben Gentech-Mais vor allem in Spanien wuchs auf sehr kleinen Flächen in der EU auch eine genmanipulierte Kartoffel von BASF. Dank hartnäckigem Widerstand ist jetzt Schluss mit der Gentech-Kartoffel!
Zweite gute Nachricht:
Auch Frankreich verzichtet weiterhin auf den Anbau von Gentech-Mais.
Weitere Informationen gibt es
hier: