Der multimediale Jahresbericht 2012 von Greenpeace Schweiz ist online und zeigt auch dieses Jahr, bewegende Bilder und Videos von Kampagnen und Aktionen weltweit. Shell unterbrach die Bohrpläne in der Arktis, Textilfirmen verabschiedeten sich von umweltschädlichen Giften und in der Schweiz lancierten Greenpeace-Freiwillige eine Kampagne zum Schutz der Bienen, die mittlerweile europäische Wellen schlägt. Die Zahlen sind ebenfalls positiv: Das Spendenvolumen konnte auf CHF 25,4 Mio erhöht werden und die Zahl der UnterstützerInnen ist ebenfalls leicht angestiegen.

Der multimediale Jahresbericht 2012 von Greenpeace Schweiz ist online und zeigt auch dieses Jahr, bewegende Bilder und Videos von Kampagnen und Aktionen weltweit. Shell unterbrach die Bohrpläne in der Arktis, Textilfirmen verabschiedeten sich von umweltschädlichen Giften und in der Schweiz lancierten Greenpeace-Freiwillige eine Kampagne zum Schutz der Bienen, die mittlerweile europäische Wellen schlägt. Die Zahlen sind ebenfalls positiv: Das Spendenvolumen konnte auf CHF 25,4 Mio erhöht werden und die Zahl der UnterstützerInnen ist ebenfalls leicht angestiegen.

 

jahresbericht 2012
Der multimediale Jahresbericht 2012 von Greenpeace

Als global vernetzte, von Wirtschaft und Staat vollkommen unabhängige NGO, ist es Greenpeace Schweiz möglich, gemeinsam mit dem weltweiten Greenpeace-Netzwerk der Umweltzerstörung weltweit entgegenwirken. Dem Jahresbericht 2012 ist zu entnehmen, dass 42% der Einnahmen direkt für internationale Projekte eingesetzt wurden.

Verglichen mit dem Vorjahr konnte Greenpeace Schweiz die Einnahmen aus Geldsammeltätigkeiten nicht nur auf ähnlichem Niveau behalten, sondern sogar auf CHF 25,4 Mio erhöhen. Angesichts des rückläufigen Spendenmarktes ist das ein gutes Ergebnis. Die Zahl der UnterstützerInnen ist ebenfalls leicht angestiegen. 161’000 Personen unterstützen 2012 Greenpeace finanziell und 922 Ehrenamtliche und Freiwillige haben mit ihrem Engagement über 48’330 Stunden für die Organisation geleistet.

«Die Unabhängigkeit von Greenpeace macht es erst möglich der Umwelt eine Stimme zu geben. Greenpeace nimmt deshalb keine Gelder von Firmen, politischen Organisation oder staatlichen Institutionen an», meint Cécile Bühlmann Stiftungsratspräsidentin von Greenpeace Schweiz. «Um auch in Zukunft engagiert und erfolgreich für die Umwelt einzustehen, brauchen wir aber vor allem die Unterstützung unserer SpenderInnen. Ihnen und all den freiwilligen HelferInnen gehört mein grosser Dank».

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