Seit 30 Tagen sitzen 30 Männer und Frauen,  28 Greenpeace-Aktivisten und zwei Journalisten, nach einem friedlichen Protest an einer Öl-Plattform des russischen Konzerns GAZPROM in Russland in Haft. Alle 30 ArktisschützerInnen sind wegen Piraterie angeklagt. Doch der Widerstand ist stark: Tausende Menschen demonstrieren weltweit für die sofortige Freilassung der inhaftierten Arktisschützerinnen und Arktisschützer und den sofortigen Stopp von Ölbohrungen in der Arktis.

Seit 30 Tagen sitzen 30 Männer und Frauen,  28 Greenpeace-Aktivisten und zwei Journalisten, nach einem friedlichen Protest an einer Öl-Plattform des russischen Konzerns GAZPROM in Russland in Haft. Alle 30 ArktisschützerInnen sind wegen Piraterie angeklagt. Doch der Widerstand ist stark: Tausende Menschen demonstrieren weltweit für die sofortige Freilassung der inhaftierten Arktisschützerinnen und Arktisschützer und den sofortigen Stopp von Ölbohrungen in der Arktis.

Freitag, 18. Oktober 2013

‹Arctic 30› Global Day of Solidarity © Bence Jardany / Greenpeace

 

Wir sind überwältigt von der Unterstützung, den Briefen, Botschaften und Bildern, die ihr uns für die Arctic30 schickt. Uns erreichen viele Anfragen, was ihr noch machen könnt, um ihnen zu helfen – vor allem, wenn ihr nicht in der Nähe einer der Städte wohnt, in denen wir protestieren. Deswegen haben wir für euch eine Liste erstellt: 30 Dinge für die Arctic 30!

Falls ihr weitere Ideen habt, schreibt sie gern in die Kommentare.

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