Seit 30 Tagen sitzen 30 Männer und Frauen, 28 Greenpeace-Aktivisten und zwei Journalisten, nach einem friedlichen Protest an einer Öl-Plattform des russischen Konzerns GAZPROM in Russland in Haft. Alle 30 ArktisschützerInnen sind wegen Piraterie angeklagt. Doch der Widerstand ist stark: Tausende Menschen demonstrieren weltweit für die sofortige Freilassung der inhaftierten Arktisschützerinnen und Arktisschützer und den sofortigen Stopp von Ölbohrungen in der Arktis.
Seit 30 Tagen sitzen 30 Männer und Frauen, 28 Greenpeace-Aktivisten und zwei Journalisten, nach einem friedlichen Protest an einer Öl-Plattform des russischen Konzerns GAZPROM in Russland in Haft. Alle 30 ArktisschützerInnen sind wegen Piraterie angeklagt. Doch der Widerstand ist stark: Tausende Menschen demonstrieren weltweit für die sofortige Freilassung der inhaftierten Arktisschützerinnen und Arktisschützer und den sofortigen Stopp von Ölbohrungen in der Arktis.
Wir sind überwältigt von der Unterstützung, den Briefen, Botschaften und Bildern, die ihr uns für die Arctic30 schickt. Uns erreichen viele Anfragen, was ihr noch machen könnt, um ihnen zu helfen – vor allem, wenn ihr nicht in der Nähe einer der Städte wohnt, in denen wir protestieren. Deswegen haben wir für euch eine Liste erstellt: 30 Dinge für die Arctic 30!
Falls ihr weitere Ideen habt, schreibt sie gern in die Kommentare.
- Schreibt einen Brief an die russische Botschaft.
- Lernt die Arctic 30 kennen – lest und teilt ihre Profile.
- Lest die Chronologie der Arctic 30 und teilt sie mit eurenFreunden.
- Schaut und teilt dieses Video über Shell und Gazprom.
- Schreibt eine Mail an Familie und Freunde und bittte sie, einen Brief an die russische Botschaft zu schicken.
- Twittert mit dem Hashtag #FreeTheArctic30 und teilt unsere Protestmail.
- Bittet eure Freunde auf Facebook, eine Mail an die russische Botschaft zu schicken.
- Ändert eureTwitterprofilbilder mit einem Twibbon.
- Wechselt euer Facebook-Profilbild.
- Schreibt einen Brief an Marco und die Arctic 30.
- Ladet ein Poster herunter, druckt es aus und hängt es auf.
- Teilt das Poster auf Facebook und markiert eure Freunde darauf.
- Fragt Shell auf Facebook nach den Artic 30.
- Fragt Gazprom auf Facebook nach den Artic 30.
- Ruft Shell an und fragt nach der Zusammenarbeit mit Gazprom.
- Schreibt einen Blog über die Arctic30 und teilt ihn mit uns.
- Schreibt einen Song über die Arctic30 und teilt ihn mit uns.
- Schreibt an die Bundesregierung und teilt eure Sorge über die Arctic30 mit.
- Veranstaltet eine Nachtwache zusammen mit Freunden an einem öffentlichen Platz.
- Schreibt einen Brief über die Arctic 30 an die lokale Zeitung.
- Druckt den Flyer «Lasst unsere Aktivisten frei» und verteilt ihn.
- Schreibt positive Kommentare unter die Posts auf Facebook.
- Erstellt und teilt Bilder für Social Media.
- Druckt diese Zeichen aus, schnappt euch 15 Freunde und macht ein Bild.
- Fügt eurer Email-Signatur ein Banner oder Bild hinzu.
- Wenn ihr Schüler oder Student seid, redet im Kurs oder in der Klasse über die Arctic 30.
- Gestaltet ein eigenes Poster.
- Helft den Arctic 30, die Ölkonzerne zu besiegen: Wenn ihr normalerweise mit dem Auto zur Arbeit fahrst, versucht es an einem Tag mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
- Steigt auf einen Ökostromanbieter um.
- Teilt diese Liste mit drei Freunden.