Auch im Tessin und in Neuchâtel haben die Lego-Figuren die Plakate in die Hand genommen und sind auf die Strasse gegangen, um gegen das Werbe-Abkommen mit Shell zu protestieren.

Auch im Tessin und in Neuchâtel haben die Lego-Figuren die Plakate in die Hand genommen und sind auf die Strasse gegangen, um gegen das Werbe-Abkommen mit Shell zu protestieren.

 

Febe und Rebekka sind Freiwillige von der Greenpeace-Regionalgruppe Tessin:
«Wir haben die Fotos an einem sehr heissen und schönen Sommertag gemacht. Wir wollten die Menschen draussen in der Stadt informieren und miteinbeziehen. Also haben wir an die Lego-Figuren kleine Plakate gehängt und sind dann an diverse Orte gelaufen, um verschiedene Fotos zu machen. Dabei kamen wir auf immer mehr Ideen, wie man die Figuren noch besser in Szene setzen könnte. Als wir die Fotos machten, waren alle Leute sehr interessiert und schauten uns zu. Die Bilder haben auch auf Facebook ein grosses Echo erfahren. Die diversen Locations wurden wiedererkannt und so konnten wir die Kampagne auch lokal bekannt machen.»

Auch in Neuchâtel haben Freiwillige von Greenpeace zusammen mit den Lego-Figuren am See posiert, um gegen das Abkommen zu protestieren. Die Passanten zeigten sich interessiert und sprachen sich für einen Schutz der Arktis aus.

Kinder und auch Erwachsene lieben es, mit Lego zu spielen. Aber niemand will, dass Lego sich mit Shell zusammentut und so die Arktis und das Klima verspielt! Wenn wir Lego überzeugen, die Zusammenarbeit mit Shell zu beenden, ist das ein herber Schlag für die Strategie von Shell, Abkommen mit beliebten Marken abzuschliessen, um von ihren Ölbohrungen in der Arktis abzulenken. Wenn sich Millionen Menschen erheben, um Shells wahres Gesicht ans Tageslicht zu bringen, wird es für Shell immer schwieriger, jene öffentliche Unterstützung zu erhalten, die sie für die hoch riskanten Ölbohrpläne in der Arktis benötigen.

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