Zu den Aufgaben der Klimapolizei gehört neben der Aufklärung von Verbrechen auch deren Prävention. Eine sehr wirksame Vorbeugungsmassnahme zur Klimaerwärmung ist: Am 18. Oktober PolitikerInnen wählen, die sich für Klimaschutz stark machen. Und wie es um Ihr Politik-Wissen steht, finden Sie auf unterhaltsame Weise heraus mit unserem Polit-Quiz.

Zu den Aufgaben der Klimapolizei gehört neben der Aufklärung von Verbrechen auch deren Prävention. Eine sehr wirksame Vorbeugungsmassnahme zur Klimaerwärmung ist: Am 18. Oktober PolitikerInnen wählen, die sich für Klimaschutz stark machen. Und wie es um Ihr Politik-Wissen steht, finden Sie auf unterhaltsame Weise heraus mit unserem Polit-Quiz.

Diesen Oktober wählen die Schweizerinnen und Schweizer das neue Parlament. Schon seit Monaten lächeln uns die Kandidierenden von Plakatsäulen herunter an und versprechen, dass alles besser wird. Nie grünt es so stark wie vor den Wahlen. 3802 Personen buhlen um die 200 Nationalratssitze. Für die Wählerinnen und Wähler ist es nicht immer einfach herauszufinden, wer die ökologischen Versprechungen denn auch halten würde. Dabei steht in den nächsten Jahren für die Umwelt viel auf dem Spiel, und die neue Zusammensetzung des Parlaments wird entscheidend dafür sein, in welche Richtung sich die Schweiz bewegt.

Die Energiestrategie 2050 ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer erneuerbaren Energieversorgung und mehr Energieeffizienz. Über die genaue Ausgestaltung dieses Massnahmenpakets wird das neue Parlament entscheiden.

Ebenso beim Klima: Der Bundesrat hat Klimaziele vorgeschlagen, die nicht mit den international akzeptierten Zwei-Grad-Zielen zu vereinbaren sind. Das neue Parlament hat die Möglichkeit, dies zu korrigieren.

Die Schweizer Umweltverbände haben den Parteien auf den Zahn gefühlt und die wichtigsten 48 Umweltabstimmungen der letzten vier Jahre ausgewertet, um zu sehen, wie die Parlamentsmitglieder und somit ihre Parteien abgestimmt haben. Die Resultate können Sie in unserem Umweltrating lesen . Und es lohnt sich, die Umweltfreundlichkeit der einzelnen Kandidierenden zu prüfen. Denn schon wenige ökologisch denkende Politikerinnen und Politiker mehr im Parlament können das Zünglein an der Waage sein, wenn es um unsere Umwelt geht.

Die Klimapolizei empfiehlt: Verpassen Sie die Abstimmung vom 18. Oktober nicht. Wenn Sie Kandidatinnen und Kandidaten wählen, die sich für die Umwelt einsetzen, machen Sie konkrete Umweltpolitik.

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