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Kommentar Umweltverbände zur Windenergie-Offensive der UREK-N
Gemeinsamer Medienkommentar der Umweltverbände zum heutigen Entscheid der UREK-N bezüglich Windkraft-Offensive.
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Die unrühmlichsten Meilensteine des Weltwirtschaftsforums
Die Machtelite diskutiert in Davos Wirtschaftswachstum, aber auch Fragen zu sozialer Gleichheit und Umweltschutz - mit teils grotesken Ergebnissen. Eine Auswahl aus den unrühmlichsten Meilensteinen aus 52 Jahren WEF.
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Detailhandel, Konzerne und Politik – für mehr nachhaltigen Konsum
Im Jahr 2022 trugen wir mit unermüdlicher Arbeit dazu bei, die falschen Versprechungen der grössten Plastikverschmutzer aufzudecken und die Langlebigkeit von Produkten zu fördern.
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Umweltschutz im Jahr 2022 verlangte einen langen Atem
Greenpeace wäre nicht Greenpeace, wenn wir uns von Rückschlägen und Verzögerungen entmutigen lassen würden. Wer nachhaltige Überzeugungsarbeit leisten will, braucht einen langen Atem. Diesen haben wir im vergangenen Jahr mehr als deutlich bewiesen.
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COP27: Die Klimapolitik der Schweiz ist komplett überholt
Die Klimakonferenz COP27 in Sharm el-Sheikh ist zu Ende. Auf der Konferenz wurde deutlich, dass die Klimapolitik der Schweiz angesichts der aktuellen Herausforderungen völlig überholt ist.
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Plastikkrise: Coca-Cola Company, PepsiCo und Nestlé sind die grössten Verschmutzer
Die Coca-Cola Company, PepsiCo und Nestlé sind fünf Jahre in Folge die grössten Plastikverschmutzer der Welt. Das zeigt der neueste globale «Branded»-Bericht der Bewegung Break Free From Plastic, zu der auch Greenpeace gehört.
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Autohersteller auf Kollisionskurs mit dem Klima
Grosse Autohersteller wie VW und Toyota produzieren immer noch zu viele Benzin- und Dieselautos. Damit unterlaufen sie den Klimaschutz. Das belegt eine neue Studie von Greenpeace Deutschland «Das 2015 in Paris vereinbarte…
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COP27: Schweiz wird immer unglaubwürdiger
Damit die COP27 tatsächlich dazu beiträgt, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, müssen die Schweiz und die anderen reichen Länder ihre weitgehend unzureichenden Klimastrategien dringend verbessern und Verantwortung übernehmen.
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«Es herrscht eine Kultur der Gesetz- und Straflosigkeit»
Vivane Fasca ist bei Greenpeace Brasilien verantwortlich für Fundraising und Marketing. Die Präsidentschaftswahl vom 2. Oktober ist für sie eine Wahl von «Demokratie oder Diktatur».
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Brasilien steht vor der Wahl
Am 2. Oktober sind rund 160 Millionen Brasilianer:innen aufgerufen, einen Präsidenten zu wählen. Es ist das, was man als Richtungswahl bezeichnet.