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Kreislaufwirtschaft: Stillstand im Schweizer Detailhandel
In Sachen Kreislaufwirtschaft macht der Schweizer Detailhandel kaum Fortschritte.
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Traité international: la Suisse doit s’engager en faveur d’une réduction drastique de la production de plastique
A un mois de la reprise des négociations sur le traité international contre la pollution plastique, des militant·es Greenpeace ont montré la nécessité de réduire drastiquement la production de plastique.
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Internationales Abkommen: Die Schweiz muss sich für eine drastische Reduktion der Plastikproduktion einsetzen
Ende November setzen die Vereinten Nationen die Verhandlungen über ein internationales Abkommen gegen die Plastikverschmutzung fort. Heute morgen weisen Greenpeace-Aktivist:innen in Bern mit einem riesigen Fossil aus Plastikabfall darauf hin, dass die Plastikproduktion reduziert werden muss.
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Des militant·e·s attirent l’attention sur le problème du plastique
A moins d’un mois de la reprise des négociations sur le traité international contre la pollution plastique, des militant·es Greenpeace ont installé ce matin à Berne un immense fossile créé à partir de déchets plastiques pour insister sur la nécessité de réduire drastiquement la production de plastique.
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Plastik: unser Erbe für die Ewigkeit?
Was hinterlassen wir zukünftigen Generationen, wenn wir Plastikproduktion und -konsum nicht reduzieren? Ein Dutzend Greenpeace-Aktivist:innen haben vor dem Bahnhof Bern ein 12 x 12 Meter grosses Dinosaurierfossil aus Plastikabfall aufgebaut.
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«Ohne Kämpfe wird es nicht gehen»
Über 70 Vorschläge für eine zukunftstaugliche Bundesverfassung. Kein trockenes Jurist:innenfutter, sondern eine kluge, leicht lesbare Auseinandersetzung darüber, dass es…
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Abstimmungen am 24. November: Ausbau der Autobahnen? NEIN!
Greenpeace ist Teil einer Allianz, die sich gegen die sechs Autobahnprojekte in der Vorlage von Bundesrat Albert Rösti wehrt. Hier sind die wichtigsten Argumente für ein NEIN am 24. November.
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Votations du 24 novembre: agrandir les autoroutes? C’est NON!
Voici les principaux arguments qui nous poussent à nous engager pour le NON le 24 novembre.
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Wir brauchen globale Steuergesetze, die für Menschen wie mich funktionieren (und nicht für multinationale Konzerne und die Superreichen)
Steuern sind ein heiss diskutiertes Thema. Steigende Lebenshaltungskosten treffen die Schwächsten am härtesten und führen weltweit zu Protesten. Damit wird das Thema noch dringlicher. Die hoffnungsvolle Nachricht: Die UNO verhandet aktuell über die Bedingungen für ein neues Steuerabkommen.
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Nous avons besoin de normes fiscales globales pour des personnes comme moi (et non pour les multinationales et les ultra-riches)
La fiscalité est une question brûlante. À mesure que le coût de la vie augmente et frappe plus durement les personnes les plus vulnérables, le sujet prend toujours plus d'importance. La nouvelle convention fiscale actuellement négociée au sein des Nations unies pourrait apporter un progrès en la matière.