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Eine Welt ohne Greenpeace?
Unser Recht auf freie Meinungsäusserung wird zurzeit auf beängstigende Weise bedroht, nicht nur von autoritären Regierungen auf der ganzen Welt, sondern auch von internationalen Unternehmen, die uns durch kostspielige Gerichtsverfahren mundtot machen wollen.
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Die neuen Spielregeln der «Corporates» oder: Was tun, wenn lästige Umweltschützer den Weg versperren?
Es ist kein Geheimnis, dass Menschen, die sich öffentlich für die Umwelt einsetzen, ein grosses Risiko eingehen. Menschenrechts- und Umweltaktivisten sind seit Jahren beliebte Zielscheiben.
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LafargeHolcim: Konzernverantwortung ist Pflicht
Im Jahr 2019 wird die Konzernverantwortungsinitiative vors Schweizer Stimmvolk kommen. Die Initiative fordert verbindliche Regeln zum Schutz von Mensch- und Umweltrechten für Schweizer Konzerne – auch im Ausland. Transnationale Unternehmen müssen für Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen zu Rechenschaft gezogen werden können, wie der aktuelle Skandal um LafargeHolcim zeigt.
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«Egal was passiert, gib niemals auf!»
Quäkerinnen und Quäker aus Nordamerika waren bei der Gründung von Greenpeace 1971 dabei. Wie kam es dazu? Und wie grün ist diese religiöse Gemeinschaft heute? Zu Besuch bei einer Religiösen Gesellschaft der Freunde im nordöstlichen US-Bundesstaat Vermont.
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Lebenshöfe: Namen statt Nummern
Tiere sollen grundlegende Rechte wie das Recht auf Unversehrtheit, Freiheit und Leben haben. Lebenshöfe geben uns eine Ahnung davon, wie eine gerechte, von Menschen und Tieren geteilte Gesellschaft aussehen könnte.
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Auf Entdeckungstour im Amazonas-Riff
Dass neue Arten entdeckt werden, kommt vor. Sogar häufiger, als man annehmen könnte. Dass in unserer bis in den letzten noch so kleinen Winkel vermessenen und dokumentierten Welt ein neues Ökosystem auftaucht, hat hingegen niemand mehr geglaubt.
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Umweltgesetze: Aufweichen und ausweichen
Noch nie gab es so viele und so gute Umweltgesetze wie heute. Aber Unternehmen, Behörden und Politiker finden viele Wege, sie zu umgehen, zu verzögern oder zu verwässern.
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Die letzte Meile – Freie Fahrt dem Onlinehandel
Der Onlinehandel hat den Ruf, die Umwelt zu schädigen. Der vermehrte Güterverkehr produziere Stau und Treibhausgase, mehr als der Einkauf in der Ladenmeile. Doch ist die Lage wirklich klar? Eine deutsche Studie befeuert die Diskussion um den ersten Platz im Klimahimmel.
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Der Weg in eine hundert Prozent erneuerbare Stromzukunft
Damit wir in Zukunft den Atomstrom mit erneuerbaren und einheimischen Energiequellen ersetzen können, braucht es eine Nachfrage der Konsumenten, Gemeinschaftsgeist für den Bau von Ökostromanlagen und Menschen, die in diese investieren.
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Weltweite Endlagersuche
Weltweit existiert kein Langzeitlager für hochradioaktive Abfälle (HLW). Hochradioaktive Abfälle, meist abgebrannte Brennelemente und heisse Spaltprodukte aus der Wiederaufarbeitung, stellen lediglich eine Kategorie von Atomabfällen dar.