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18’715 Menschen fordern ein Werbeverbot für Tierprodukte als Nahrungsmittel
Werbung beeinflusst Kaufentscheide. Dennoch bewerben Detailhändler umwelt- und klimaschädliche Tierprodukte mit grossen Werbebudgets. 18’715 Menschen fordern darum mit einer Petition ein Werbeverbot für tierische Nahrungsmittel vom Parlament.
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18’715 Menschen fordern ein Werbeverbot für Tierprodukte als Nahrungsmittel
Werbung beeinflusst Kaufentscheide und führt zu mehr Konsum. Dennoch bewerben Detailhändler umwelt- und klimaschädliche Tierprodukte mit grossen Werbebudgets.
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Die besten Greenpeace-Bilder 2023
Im vergangenen Jahr der Wetterextreme war unsere Arbeit für den Klimaschutz und die Biodiversität wichtiger denn je. Die extremen Ereignisse zeigen: Es ist allerhöchste Zeit, zu handeln.
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Auf dem Klo
Diese Ausgabe mag für die Zartbesaiteten unter Ihnen ein wenig unappetitlich werden.
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Tschüss X, Grüezi Bluesky
Genug ist genug. Die Grenze des Zumutbaren ist erreicht. Greenpeace Schweiz hat sich entschieden, X zu verlassen.
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Greenpeace dit au revoir à X et bonjour à Bluesky
De nombreuses organisations, dont Greenpeace Suisse, font le constat de la détérioration du climat sur le le site de microblogging le plus utilisé au monde. La plateforme a cessé de fournir un cadre permettant des échanges et des débats dans le respect des opinions de chacun et de l’équité.
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Aktionslachs bei Coop und Migros: Profit auf Kosten von Tier und Umwelt
Weihnachten naht und die Detailhändler überbieten sich mit Aktionen für zahlreiche Produkte. Wir haben während drei Monaten Rabattaktionen auf Fischprodukte bei Coop und Migros untersucht.
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Aktionslachs bei Coop und Migros: Profit auf Kosten von Tier und Umwelt
Weihnachten naht und die Detailhändler überbieten sich mit Aktionen für zahlreiche Produkte. Greenpeace Schweiz hat während drei Monaten Rabattaktionen auf Fischprodukte bei Coop und Migros untersucht.
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Nach der COP28: Viel zu gewinnen, aber auch viel zu verlieren
Die COP28 ist zu Ende. Der Abschlusstext, auf den sich die Teilnehmenden der Klimakonferenz geeinigt haben, ist nicht das historische Abkommen, das die Menschheit angesichts der Klimakrise braucht.
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COP28: Die Schweiz hat viel zu gewinnen, aber auch viel zu verlieren
Die COP28 ist zu Ende. Der verabschiedete Text ist nicht das historische Abkommen, das die Welt braucht. Hier muss die Schweiz ansetzen.