All articles
-
Feuchtgebiete – Warten auf den Regen
Im neuen Greenpeace-Magazin dreht sich alles um Feuchtgebiete. Angesichts der Klimakrise wüten im einst feuchten Pantanal zunehmend verheerende Brände; und auch die Zerstörung der Sumpflandschaften in Indonesien nimmt aufgrund des Heisshungers auf Palmöl unweigerlich zu.
-
Frau Sommaruga, warum braucht die Schweiz das neue CO2-Gesetz?
Am 13. Juni stimmt die Schweiz über das CO2-Gesetz ab, weil die Erdöl- und die Autolobby das Referendum ergriffen haben. Im Interview erklärt Bundesrätin Simonetta Sommaruga, weshalb sie Schweizer*innen dazu rät, ein Ja in die Urne zu legen.
-
Pestizide gefährden unsere Gesundheit
Immer mehr Studien kommen zum Schluss, dass der Kontakt mit chemisch-synthetischen Pestiziden über Luft, Wasser und Lebensmittel negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Mögliche Folgen: Krebs oder neurodegenerative Krankheiten wie Morbus Parkinson.
-
Ein Herz aus Holz für den Siblinger Randen
Dort, wo heute ein baufälliger Stall steht, sollen zwei Wohnungen und ein Kulturraum entstehen: Ein Schaffhauser Weiler zeigt, wie sich im ländlichen Raum neuer Lebens- und Begegnungsraum schaffen lässt – inklusive Klimaschutz.
-
Proviande unterstützt eine nachhaltigere Landwirtschaft – für einige Stunden
Proviande hat einige Stunden lang unsere Forderungen bezüglich Futtermittelimporte für die Schweizer Nutztierhaltung unterstützt. Warum nur für ein paar Stunden?
-
«Der Klimawandel zeigt sich in der Bergwelt besonders stark»
Das Eisvolumen ist in der Schweiz von 1980 bis 2020 um 45 Prozent zurückgegangen. Und dieser Rückgang beschleunigt sich zunehmend.
-
Der Futtermittel-Schwindel
Die Schweizer Fleischproduktion ist hochgradig abhängig von importiertem Kraftfutter. Die Fakten zeigen, dass Agrar- und Fleischlobby und die Politik die Realität massiv beschönigen.
-
Greenpeace sagt Ja zum neuen CO2-Gesetz – die Gründe
Das neue CO2-Gesetz ist dringend notwendig, damit verstärkt die Schweiz den Klimaschutz. Das Gesetz legt zudem die Basis für weitergehende Massnahmen. Denn um die Klimakrise einzudämmen, muss die Schweiz noch deutlich mehr tun.
-
Wildhüter der Grossstadt
Affen, Riesenschlangen, Kaimane, Ozelots: Rio de Janeiro liegt wie keine zweite Stadt der Welt in der Wildnis – und die Wildnis liegt in Rio.
-
Klimawandel im Bundeshaus
Einen spannenden Rückblick aufs Klima- und Frauenjahr 2020 wünscht Ihnen Ihre Redaktion.