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Chevron kassiert den Public Eye Lifetime Award: Dernière der Public Eye Awards
Davos, 23.01.2015 – Vor den Toren des Weltwirtschaftsforums (WEF) haben die Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace Schweiz heute Chevron zum unverantwortlichsten Unternehmen der vergangenen zehn Public Eye-Jahre gekürt. Der…
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AKW-Risiken ungenügend versichert und staatlich subventioniert
Der Bundesrat hat die Lehren aus Fukushima immer noch nicht gezogen und will die Haftpflicht von AKW-Betreibern laut einem heute veröffentlichten Bericht nicht ausweiten. Damit heisst er indirekte Subventionen für…
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Volksinitiative für verantwortungsvolle Konzerne
Der neu gegründete Verein Konzernverantwortungsinitiative plant die Lancierung einer Volksinitiative. Diese hat zum Ziel, dass Unternehmen mit Sitz in der Schweiz Menschenrechte und Umweltstandards auch bei ihren Aktivitäten im Ausland…
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Ein Atomausstieg, der keiner ist
Der Nationalrat hat es im Rahmen der Beratung der Energiestrategie 2050 verpasst, einen klaren Ausstiegsplan für alle Schweizer AKW festzulegen. Schlimmer noch: Mit dem Verzicht auf die Forderung nach einer…
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Puma wird Textilproduktion entgiften : Auf Druck von Greenpeace veröffentlicht der Sportartikelhersteller detaillierten Fahrplan
Puma veröffentlicht heute einen glaubwürdigen Fahrplan, nach dem die Firma bis zum Jahr 2020 ihre Textilproduktion entgiften will. Die Firma reagiert damit auf die Detox-Kampagne von Greenpeace. Bis Ende 2017…
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Public Eye: Davoser Abschiedsfeuerwerk mit «Lifetime Award» und den Yes Men
Nach 15 Jahren Public Eye ziehen die Erklärung von Bern und Greenpeace Schweiz ihre Schlussbilanz und zeichnen einen Konzern für dessen unternehmerisches Lebens(un)werk mit einem besonderen Schmähpreis aus. Zur Wahl…
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Greenpeace verbessert amtliche Information zur Jodverteilung
Die Gefahr eines AKW-Unfalls in der Schweiz ist real. Mit der aktuellen Verteilung von Jodtabletten haben die Behörden dies amtlich bestätigt. Gleichzeitig wird aber die Bevölkerung in falscher Sicherheit gewiegt:…
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AKW Beznau und Leibstadt: Das ENSI hat einen blinden Fleck
Nach eigenen Angaben hat das ENSI heute Strafanzeige in Zusammenhang mit Bohrlöchern im Sicherheitsbehälter vom AKW Leibstadt und einem Protest von Greenpeace-AktivistInnen in Beznau eingereicht. Greenpeace Schweiz hat diesbezüglich keine…
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Bohrlöcher im AKW Leibstadt: ENSI will sich aus der Verantwortung stehlen
2008 wurde im AKW Leibstadt für die Montage von zwei Feuerlöschern das Primärcontainment durchbohrt. Heute hat die Atomaufsichtsbehörde ENSI ihren Bericht zu diesen unglaublichen Vorgängen publiziert. Greenpeace Schweiz begrüsst den…
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Jodtabletten schützen nur bedingt und schaffen keine Sicherheit
Jodtabletten sind kein Wundermittel: Frühzeitig eingenommen schützen sie zwar gegen radioaktives Jod, nicht aber gegen weitere gefährliche Stoffe, die bei einem Atomunfall wie in Fukushima freigesetzt werden. Greenpeace Schweiz, die…