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Geordneter Atomausstieg schafft Planungs- und Versorgungssicherheit
Der Bundesrat hat heute seine Argumente gegen die Atomausstiegsinitiative vertreten, über welche Volk und Stände am 27. November abstimmen werden. Dabei wurden aus Sicht der Allianz «für den geordneten Ausstieg…
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Echte Schweizer Qualität heisst Schutz von Mensch und Umwelt: Einreichung der Konzernverantwortungsinitiative
Heute ist die Konzernverantwortungsinitiative eingereicht worden. Hinter der Initiative steht eine breite Koalition aus rund 80 Organisationen der Zivilgesellschaft. Sie haben ein Ziel: Schweizer Qualität soll in Zukunft auch den…
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Nationale Demo in Bern: Breiter Widerstand gegen TISA, TTIP & Co.
Heute haben über 1000 Menschen in Bern gegen die Handelsverträge TISA, TTIP und Co. demonstriert. Aufgerufen dazu hat ein breites Bündnis von Organisationen. Die Schweiz ist an den Verhandlungen über…
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Hat Leibstadt die Zitrone zu stark ausgepresst?
Der Brennelement-Schaden im AKW Leibstadt ist noch gravierender als bisher bekannt und führt zu einem längeren Ausfall bis mindestens Februar 2017. Greenpeace Schweiz nimmt diese Nachricht mit Besorgnis zur Kenntnis…
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Geordneter Atomausstieg schafft Sicherheit für alle
Die Allianz «für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie» hat heute in Bern ihre Argumente für ein Ja zur gleichnamigen Initiative am 27. November 2016 dargelegt. Die Allianz ist breit…
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Greenpeace Photo Award 2016
Die Gewinnerinnen und Gewinner sind Marizilda Cruppe (Publikumspreis), Gideon Mendel (Jurypreis) und Cristina de Middel/Bruno Morais (Jurypreis) In einer internationalen Online-Abstimmung auf photo-award.org konnte das Publikum seine Favoriten wählen. Nach einem…
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Solide Energiestrategie 2050 braucht den geordneten Atomausstieg
Die Allianz «für den geordneten Atomausstieg» nimmt mit Zufriedenheit zur Kenntnis, dass die Eidgenössischen Räte heute mit der «Energiestrategie 2050» bei den Erneuerbaren Energien und mit der Energieeffizienz einen Schritt…
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Energiestrategie 2050: Ein Ja von Heimat‐, Natur‐, Landschaft‐ und Umweltschutz
Erklärung zur Verabschiedung der Energiestrategie 2050 durch National-und Ständerat I. Die Energiestrategie 2050 verschafft der Schweiz gegenüber dem Szenario «Weiter wie bisher» gewichtige Fortschritte. Die Schweizer Energieversor‐ gung wird effizienter, einheimischer und fusst stärker auf erneuerbaren statt fossilen oder atomaren Energiequellen. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat‐, Natur‐, Landschaft‐ und Umweltschutz stehen daher geschlossen zur Energiestrategie 2050. II. Das angedrohte Referendum ist unehrlich. Denn die Gegner der Energie‐ strategie 2050 bieten keinerlei Alternative und verkennen die Notwendigkeit der Neuausrichtung der Schweizer Energieversorgung. III. Die Energiestrategie 2050 ist ein Generationenprojekt und kann rasch und naturverträglich umgesetzt werden. Zentrale Werte von Natur und Land‐ schaft und des Heimatschutzes sind auch im Interesse der Investoren gleich‐ wertig zu behandeln. Das aus Sicht von Heimat‐, Denkmal‐, Natur‐ und Land‐ schaftsschutz grosse, unproblematische Potenzial ist zu nutzen – Beeinträch‐ tigungen von geschützten Baudenkmälern, bedeutenden Ortsbildern, Vor‐ kommen von prioritären Lebensräumen und Arten sowie grossartigen Land‐ schaften sind nicht notwendig. Die Energiestrategie ist zu wichtig, zu lohnend für Natur und Wirtschaft, um auf dem Weg dorthin unnötig Substanz im Streit um unverhandelbare Bau‐ kultur‐und Landschaftswerte zu verlieren. Mehr Natur, mehr Klimaschutz und gleichzeitig eine bessere, sicherere Energieversorgung kann jetzt gleichzeitig realisiert werden. Basel/Bern/Zürich, 30. September 2016 Allianz Atomausstieg, Kaspar Schuler, 079 702 86 52 Pro Natura, Roland Schuler, 061 317 92 66 …
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Stromeffizienz-Initiative wird zurückgezogen
Mit dem heutigen Ja von National- und Ständerat zur Energiestrategie 2050 wird das Initiativkomitee die Stromeffizienz-Initiative zurückziehen. Das Ziel der Initiative ist erreicht, ein der Initiative entsprechendes Stromverbrauchsziel ist im…
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Greenpeace findet Pestizide im Schweizer Weinbau
Wein, Weintrauben und Weinberge in der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin sind häufig mit Pestiziden belastet. Das zeigen neue Greenpeace-Analysen. Bodenproben konventioneller Betriebe enthielten bis zu 18 verschiedene Pestizide…