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Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie
Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
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Keine Fake-News: Neue App löscht Falschmeldungen vom Bildschirm
Fake-News und alternative Fakten sind heute allgegenwärtig, deshalb testen Greenpeace Schweiz und die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) eine neue App im Rahmen der Abstimmungskampagne zur Energiestrategie 2050. Die «Eco Lie Detector App» wird zum ersten Mal in der Schweiz als digitaler Lügendetektor fungieren und alle Falschinformationen direkt aus dem Bildschirm entfernen.
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Greenpeace Schweiz sagt Ja zur Energiestrategie 2050
Die Energiestrategie 2050 bringt die Energiewende in der Schweiz besonnen aber entschieden vorwärts: Sie sorgt insbesondere dafür, dass erneuerbare Energien den Atomstrom immer mehr verdrängen werden. Aus diesem Grund stellt sich Greenpeace Schweiz klar hinter die Vorlage und ruft dazu auf, am 21. Mai ein «Ja» in die Urne einzulegen.
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Greenpeace ist erfreut über die Verlängerung des Gentech-Moratoriums
Greenpeace begrüsst, dass sich der Ständerat klar für eine Verlängerung des Gentech-Moratoriums um vier Jahre ausgesprochen und die Koexistenzartikel aus der Gesetzesvorlage gestrichen hat. Die Gentech-Freiheit ist ein Alleinstellungsmerkmal der Schweizer Landwirtschaft. Diesem Qualitätsprädikat gilt es Sorge zu tragen.
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Dakota Access Pipeline: Ablenkungsmanöver statt echter Gesprächsbereitschaft bei der Credit Suisse
Die Credit Suisse versucht offensichtlich, von ihrer Schlüsselrolle bei der Finanzierung der umstrittenen Dakota Access Pipeline abzulenken. Greenpeace Schweiz hält an ihrer Darstellung von letzter Woche fest und fordert die Credit Suisse auf, ihre Behauptungen zu belegen. Aufgrund des mangelnden Entgegenkommens der Credit Suisse haben sich Greenpeace Schweiz und die Gesellschaft für bedrohte Völker entschieden,…
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Credit Suisse ist Geldgeber von umstrittener US-Pipeline durch Sioux-Gebiet
In der umstrittenen Dakota Access Pipeline steckt viel mehr Geld von der Credit Suisse als bisher bekannt. Greenpeace-Recherchen zeigen: Die Schweizer Grossbank hat fast 1,4 Milliarden US-Dollar investiert in das Projekt und die daran beteiligten Firmen. Damit ist die Credit Suisse mit Abstand der grösste Geldgeber der Pipeline. Greenpeace Schweiz fordert, dass die Bank die…
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AKW Leibstadt: Riskante Betriebswiederaufnahme
Das ENSI hat heute die Wiederinbetriebnahme des AKW Leibstadt erlaubt. Die Ursache der Oxidationschäden an den Brennelementen ist aber weiterhin nicht restlos geklärt.
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Unvorsichtiges ENSI will AKW Leibstadt trotz ungeklärten Rostschäden wieder ans Netz lassen
Das AKW Leibstadt kann offenbar Mitte Februar wieder in Betrieb gehen. Dies obwohl die Ursache für die Brennelement-Schäden gemäss einem Bericht der «Rundschau» immer noch nicht geklärt ist. Greenpeace Schweiz verurteilt das unvorsichtige Vorgehen der Atomaufsichtsbehörde ENSI und verlangt die Veröffentlichung aller Dokumente zum Vorfall.
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Studie zu Neonicotinoid-Pestiziden: Risiko für Wildbienen und andere Tiere grösser als angenommen – Greenpeace fordert vollständiges Verbot
Pestizide aus der Gruppe der Neonicotinoide – darunter Syngentas Thiamethoxam – bedrohen nicht nur Bienen, sondern auch andere Lebewesen ernsthaft. Das geht aus einer heute von Greenpeace veröffentlichten Studie hervor. Greenpeace fordert daher ein Totalverbot der gefährlichen Pestizide.
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Was geschieht mit dem Unternehmensteil «Axpo Problems»?
Die Axpo präsentiert erneut ein trübes Jahresergebnis. Wegen der tiefen Energiepreise steht die Rentabilität des Stromproduktions-Sektors des Energiekonzerns stark unter Druck. Die Probleme sind hausgemacht.