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Greenpeace begrüsst Verlängerung des Gentech-Moratoriums
Greenpeace Schweiz begrüsst die vom Nationalrat heute beschlossene Verlängerung des Moratoriums für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Damit bleibt die Schweizer Landwirtschaft auch in Zukunft gentechnikfrei und kann so weiter auf ihr wertvolles Alleinstellungsmerkmal setzen. Dank dem neu im Gesetz verankerten Monitoring erhält die Bevölkerung zudem die Sicherheit, dass das Gesetz auch eingehalten wird.
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Greenpeace-AktivistInnen protestieren an Credit-Suisse-GV mit Pipeline und grossem Transparent gegen dreckige Öl-Deals
Greenpeace-AktivistInnen haben an der Generalversammlung der Credit Suisse eine Pipeline aufgebaut und ein grosses Protest-Banner entrollt. Die UmweltschützerInnen haben so der Forderung Nachdruck verliehen, dass die Schweizer Grossbank ihre dreckigen Geschäfte mit den Firmen hinter der Dakota Access Pipeline in den USA stoppt. Das hochumstrittene Projekt verletzt Indigenen-Rechte, gefährdet das Trinkwasser von Millionen Menschen und…
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100 Tage Trump – Tausende gehen fürs Klima auf die Strasse
Am 29. April ist Donald Trump seit 100 Tagen im Amt: Weltweit – unter anderem in Genf - werden Tausende von Menschen für den Klimaschutz auf die Strasse gehen. Trumps bisherige Umweltbilanz ist verheerend, wie die von Greenpeace Schweiz verfasste Chronologie aufzeigt. Die tatsächlichen Folgen der bisher erlassenen Dekrete und Erlasse sind allerdings schwierig abzuschätzen.
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Bundesverwaltungsgericht stoppt Geheimniskrämerei zum Zustand des AKW Beznau
Im Streit um eingeschwärzte Unterlagen zum Zustand von Beznau 1 gibt das Bundesverwaltungsgericht Greenpeace Schweiz recht und korrigiert die Geheimhaltungs-Praxis des ENSI. Die Atomaufsichtsbehörde darf ein 950-seitiges Dokument zur Abnützung des Druckbehälters nicht pauschal einschwärzen. Teile des Dokuments, die keine Geschäftsgeheimnisse enthalten, müssen zugänglich gemacht werden. Greenpeace ist damit ein wichtiger Etappensieg gelungen bei den…
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Über 130 Persönlichkeiten fordern die Schweizer Nationalbank auf, aus Investitionen in fossile Energien auszusteigen
Die Anlagepolitik der Schweizer Nationalbank missachtet das UN-Klimaschutzabkommen von Paris. Mit einem Klimaschutz-Memento und einer Aktion der Klima-Allianz fordern 135 Persönlichkeiten die Schweizer Nationalbank anlässlich der Generalversammlung am 28. April 2017 auf, einen Ausstiegsplan aus fossilen Energien vorzulegen. Die Investitionen der Nationalbank in Kohle, Erdöl und Erdgas entsprechen dem jährlichen CO₂-Ausstoss der gesamten Schweiz.
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Greenpeace-AktivistInnen machen Credit-Suisse-KundInnen mit Ölwasser-Imitat auf dreckige Pipeline-Deals aufmerksam
Rund 20 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten haben heute über Mittag in Zürich, Bern und Basel vor Filialen der Credit Suisse Fläschchen verteilt mit der Aufschrift «Pure Dakota Spring Water». In den Fläschchen befindet sich ölig-dreckiges Wasser. Die AktivistInnen machten Passanten und CS-KundInnen so auf die dreckigen Pipeline-Deals der Schweizer Grossbank aufmerksam: Die Dakota Access Öl-Pipeline droht…
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AKW Beznau ist nicht erdbebensicher: AnwohnerInnen ziehen vor Bundesverwaltungsgericht
Der Streit um die Erdbebengefährdung des AKW Beznau geht in die nächste Runde. AnwohnerInnen des ältesten Atomkraftwerks der Welt legen beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde ein gegen eine Verfügung der Atomaufsichtsbehörde ENSI, die fälschlicherweise zur Ansicht gelangt, Beznau sei genügend geschützt gegen schwere Erdbeben.
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Fusion ChemChina/Syngenta forciert industrielle Landwirtschaft
Von der Konzentrationswelle in der Agrochemie-Branche profitieren nur die Aktionäre. Auf der Verliererseite stehen BäuerInnen und Bauern, die KonsumentInnen und die Umwelt. Mit noch mehr Lobbymacht werde die Agromultis ihr industrielles Geschäftsmodell von patentiertem Saatgut gekoppelt mit den dazugehörigen Pestiziden global forcieren. Es ist ausserdem zu befürchten, dass die Transparenz der Geschäftstätigkeit noch mehr abnehmen…
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Dakota Access Pipeline: Indigenen-Delegation fordert Finanzierungs-Ausstieg von Credit Suisse
Eine Delegation von indigenen Frauen aus North Dakota hat am Nachmittag Vertreter der Credit Suisse zu einem Gespräch getroffen. Die Frauen haben von der Credit Suisse verlangt, ihre Finanzierung der Dakota Access Pipeline bzw. der Firmen hinter dem Projekt zu stoppen – einem Projekt, das ihre Lebensgrundlagen direkt gefährdet.
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Eawag-Studie: Skandalöse Pestizidbelastung in Schweizer Fliessgewässern
Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs Eawag hat erstmals Pestizidkonzentrationen in kleinen Fliessgewässern über längere Zeit untersucht. Die Resultate sind skandalös — wir haben es mit einem andauernden Gesetzesbruch zu tun! In keinem einzigen Fall wurden die gesetzlichen Anforderungen an die Wasserqualität eingehalten.