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Video-Projektion in Davos: NGO verlangen Systemwechsel
Greenpeace-AktivistInnen haben heute Botschaften von Amnesty International, Public Eye, Attac Schweiz, Konzernverantwortungsinitiative, Greenpeace und anderen Organisationen auf die WEF-nahe Gebirgsflanke projiziert. Sie rufen die in Davos versammelte globale Wirtschafts- und Politelite zu einem Systemwechsel auf; weg von einem System, das Ungleichheit fördert, die Umwelt zerstört, die Menschenrechte bedroht und zu Ungerechtigkeit führt.
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Vernissage Greenpeace Photo Award: EXCESSOCENUS
Eine Ausstellung im COALMINE Forum für Dokumentarfotografie und im COALMINE Raum für zeitgenössische Fotografie, kuratiert von Sascha Renner. Die COALMINE in Winterthur präsentiert vom 19. Januar bis 7. April den Jurypreis des letzten Greenpeace Photo Award in Zusammenarbeit mit Greenpeace und in Medienpartnerschaft mit «GEO».
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Energiewende-Index zeigt: Schweiz muss Ambitionen verdoppeln
Die Schweiz ist noch weit weg vom Energiewende-Zielkurs, wie der aktualisierte Energiewende-Index zeigt: Insgesamt weisen vier der sieben Hauptindikatoren klar ungenügende Werte von 9 bis 58% des Zielpfads auf. Leichten Verbesserungen bei der Energieeffizienz stehen leichte Einbussen bei der erneuerbaren Energieproduktion gegenüber.
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CO₂-Gesetz: Bundesrat verschaukelt die Schweizer Bevölkerung
Mit der heute präsentierten Gesetzesvorlage will der Bundesrat den Pariser Klimavertrag umsetzen. Leider wird die Vorlage wird Auftrag keineswegs gerecht. Die Zielvorgaben sind ungenügend und eine verursachergerechte Klimafinanzierung fehlt vollkommen. Die Klima-Allianz fordert das Parlament auf, die Ambitionen mindestens zu verdoppeln.
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EU-Emissionshandelssystem bringt Bürokratie statt Klimaschutz
Die heute in Bern erwartete Unterschrift der EU und der Schweiz über die Verknüpfung der beiden Emissionshandelssysteme gibt Anlass zu drei Fragen: Hilft das dem Klimaschutz? Schützt dies die Investitionen der betroffenen Unternehmen? Geben wir damit das Heft an die EU und Emissions-Händler ab?
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Parlament: immer weniger Einsatz für Umweltanliegen
Das Rating der Umweltallianz bestätigt den Trend des letzten Jahres – auch 2017 nahm die Umweltfreundlichkeit des Parlaments ab. Grund dafür sind die Vertreterinnen und Vertreter der SVP- und FDP. Sie zielten heuer mit ihren zahlreichen Vorstössen auf einen Abbau von ökologischen Errungenschaften und stimmten oft gegen Umweltanliegen.
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COP23: Bonnmots genügen nicht, um Paris umzusetzen
Die Klimakonferenz in Bonn geht heute mit ernüchternden Resultaten zu Ende. Obwohl beim Regelbuch zur Umsetzung des Pariser Klimavertrags kleinere Fortschritte zu verzeichnen sind, ist nicht einmal ein reiches und besonders betroffenes Land wie die Schweiz bereit, beim Klimaschutz energischer und schneller voranzugehen.
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Führende Versicherer veräussern 20 Milliarden Dollar an Beteiligungen aus Kohle und beenden ihren Versicherungsschutz
Neuer Report zur Versicherungsbranche zeigt: Führende Versicherer veräussern 20 Milliarden Dollar Beteiligungen aus Kohleunternehmen und beschränken zudem ihren Versicherungsschutz für Kohle-Projekte. Leider hinken amerikanische und grosse europäische Konkurrenten in der…
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Weltweite Klimaklagen setzen COP 23 unter Handlungsdruck
Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Bonn unter der Präsidentschaft des pazifischen Inselstaats Fidschi hat gestern das Oberste Gericht in Neuseeland die Klimaziele der früheren Regierung als ungenügend beurteilt. Immer mehr Gerichtsfälle weltweit setzen die Staaten unter Druck – auch in der Schweiz, wo die Klimaseniorinnen dem Bund vorwerfen, seinen Verpflichtungen zum Schutz ihrer Grundrechte…
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Verordnungspaket Energie: Affront gegen den Naturschutz
Die im Mai vom Volk beschlossene Energiewende soll die Stromproduktion umweltverträglicher machen. Mit den heute präsentierten Verordnungen zur Energiestrategie geschieht jedoch teilweise das Gegenteil. Für die Umweltverbände Greenpeace, Pro Natura, BirdLife, VCS und WWF sind insbesondere die neuen Schwellenwerte für das nationale Interesse an Wasser-, Wind- und anderen Kraftwerken nicht akzeptabel.