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Jetzt muss das Volk den Schweizer Klimaschutz retten
Der Nationalrat hat bei der CO2-Debatte für die Klimakatastrophe statt für den Klimaschutz gestimmt. Greenpeace Schweiz ist konsterniert darüber, wie fahrlässig die ParlamentarierInnen mit unserer Zukunft umgehen. Nun wird das Schweizer Stimmvolk den Weg aus der Klimakrise weisen müssen. Es kommentiert Georg Klingler, Leiter der Klima-Kampagne von Greenpeace Schweiz:
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Kommentar Plastikmüll-Motion: Detailhandel zur Übernahme von Verantwortung aufgefordert
Greenpeace Schweiz ist erfreut über die Annahme der Motion. Das intensive, unredliche Lobbying des Detailhandels hat ins Abseits geführt. Insbesondere Migros und Coop wollen sich selber aus der Verantwortung stehlen, indem sie die Verschmutzer-Rolle des Detailhandels klein reden. Verpackungen machen mehr als ein Drittel der Siedlungsabfälle aus, und das Aufräumen von unachtsam weggeworfener Verpackungen und…
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Medienmitteilung des Vereins «Beznau Verfahren»: «Lex Beznau» – Bundesrat wäscht ENSI und Axpo rein
Der Bundesrat hat heute die Teilrevision der Kernenergieverordnung verabschiedet. In einem beispiellosen Vorgehen torpediert er den Strahlenschutz im Atombereich und missachtet den Rechtsstaat sowie den Anspruch auf Rechtsschutz in grobem Masse. Implizit anerkennt er aber auch, dass die Axpo das Atomkraftwerk Beznau seit Jahren illegal betreibt – mit dem rechtswidrigen Segen des ENSI.
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Schwere Zeiten für den Klimaschutz
Das Bundesverwaltungsgericht lehnt die Beschwerde des Vereins KlimaSeniorinnen Schweiz und von vier einzelnen Beschwerdeführerinnen gegen den Nichteintretensentscheid des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ab. Laut Urteil sind Frauen über 75 Jahre nicht stärker von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen als andere Bevölkerungsgruppen. Damit verwehrt das Gericht den KlimaSeniorinnen die Möglichkeit, sich…
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Klimaerhitzung: Druck auf Kohleindustrie steigt – auch dank Schweizer Versicherungen
Immer mehr Versicherungen weltweit beenden die Versicherung für Kohleunternehmen, Kohlebergwerke und -kraftwerke und schliessen Kohle von ihren Investitionen aus. Das zeigt die neuste Bewertung der Koalition Unfriend Coal, der auch Greenpeace angehört. Swiss Re und Zurich Versicherung erreichen dabei gute Platzierungen. Nun müssen die anderen Akteure des Schweizer Finanzplatzes, insbesondere die beiden Grossbanken Credit Suisse…
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Der Nationalrat muss den Warnruf des Hitzesommers ernst nehmen
Der Hitzesommer 2018 und die kürzlich veröffentlichten Klimaszenarien für die Schweiz sind ein Warnruf für die Politik. Um die schlimmsten Klima-Folgen abzuwenden braucht es ein deutlich ambitionierteres CO2-Gesetz, als im Entwurf vorgesehen. Greenpeace Schweiz fordert den Nationalrat auf, in der Debatte ab Montag für mehr Klimaschutz zu stimmen – und nicht für die Klimakatastrophe.
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Greenpeace Schweiz fordert neue Landwirtschaftspolitik: faire, tiergerechte und ökologische Produktion – TOP für alle
Greenpeace Schweiz fordert im Rahmen von AP22+ eine Neuausrichtung der Schweizer Landwirtschaftspolitik, eine komplette Umstellung auf eine tiergerechte und ökologische Produktion (TOP). Ein Gewinn für alle: Standortgerechter Anbau reduziert den Chemikalien-Einsatz massiv. Auf den Ackerflächen werden direkt Lebensmittel für Menschen produziert anstatt Futtermittel für Tiere. Alle Nutztiere können auf eine Weide. Mutterkühe und Kälber werden…
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Rating der Umweltallianz: Nationalratsmehrheit hat kaum Gehör für die Umwelt
Das Rating 2018 der Umweltallianz zeigt deutlich, dass es Natur- und Umweltschutz bei der aktuellen Zusammensetzung des Nationalrats nicht leicht haben. Kaum für entsprechende Anliegen stimmten insbesondere die beiden Parteien FDP und SVP, die derzeit im Nationalrat die Mehrheit stellen. Etwas umweltfreundlicher als im Vorjahr votierten hingegen die Nationalräte und Nationalrätinnen der BDP.
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Neue Studie der Umweltverbände zeigt Schwachstellen: ökologische Anstrengungen in der Landwirtschaft zwingend nötig
Die neuste Studie „Landwirtschaftspolitik Schweiz: Fit for purpose AP 22+“ der Umweltverbände verdeutlicht, dass die aktuelle Gesetzgebung der Landwirtschaft Schwachstellen aufweist und die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) nicht erreicht werden. Noch immer nimmt die Biodiversität weiter ab, die Nährstoffüberschüsse und Pestizide verschmutzen Wasser, Luft und Böden. Die Studie zeigt Lösungsansätze zur Optimierung auf. Die Umweltverbände WWF,…
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Klima: Generali wird vernünftig. Was ist mit den Schweizer Banken?
Der italienische Versicherungskonzern Generali gab heute seine neuen Ausschlussrichtlinien für Unternehmenskunden in der Kohleindustrie bekannt: Die verbesserten Richtlinien schliessen die Versicherung von neuen Kohlekraftwerken und Kohlebergwerken aus. Generali wird auch keine Versicherungen mehr für Neukunden anbieten, die mehr als 30 Prozent ihrer Energieproduktion oder ihres Umsatzes mit Kohle machen.