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Wissenschaft zeigt: Sofortiges Handeln kann Klimachaos verhindern
Der Weltklimarat IPCC hat heute die Fakten zum global verbindlichen Klimaziel von maximal 1.5 Grad Erwärmung präsentiert. Für die Klima-Allianz sind die Schlüsse für die Schweiz klar: a) Es braucht mehr statt weniger Tempo beim Ausstieg aus den fossilen Energien, b) heutige Verschmutzer müssen in einen Zukunftsfonds für die künftige Reinigung der Atmosphäre einzahlen und…
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1.5 Grad noch erreichbar: Jetzt muss sich die Schweiz sputen
Der Sonderbericht des Weltklimarats IPCC macht deutlich: Noch ist es möglich ein Klimachaos zu verhindern, doch dazu müssen wir jetzt grosse Schritte vorwärts machen. Diese Botschaft muss ein Weckruf für die Schweizer Klimapolitik sein. Denn das Land ist weit davon entfernt, die Pariser Klimaziele zu erreichen. Wenn Bundesrat und Parlament mit zusätzlichen Klimaschutzmassnahmen weiter zuwarten,…
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IPCC-Sonderbericht ist ein Aufruf zum Handeln
Die Klimaerhitzung ist Tatsache, die Folgen davon sind real. Das hat nicht zuletzt der Hitzesommer 2018 gezeigt. Demnächst wird der Sonderbericht des Weltklimarats Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) veröffentlicht. Er wird aufzeigen, welchen Weg die Weltgemeinschaft gehen muss, um die Ziele des Pariser Abkommens noch zu erreichen. Greenpeace fordert, dass insbesondere die Schweizer Finanzakteure…
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Greenpeace Photo Award 2018: Online-Voting startet heute
Sieben Fotografinnen und Fotografen aus fünf Kontinenten gehen vom 1. bis zum 31. Oktober 2018 ins Rennen um den Publikumspreis: www.photo-award.org
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Greenpeace-E-Activists rufen dazu auf, weniger zu fliegen
Greenpeace-E-Activists lassen heute Samstag auf den Smartphones und Tablets von PassagierInnen und BesucherInnen der Flughäfen Zürich, Genf und Basel-Mulhouse ein Video erscheinen. Im Video veranschaulichen die Greenpeace-E-Activists die klimaschädlichen Auswirkungen des Flugverkehrs und fordern die Leute dazu auf, deutlich weniger zu fliegen. Ohne Gegenmassnahmen gehört der Flugverkehr in der Schweiz bald zu den stärksten Treibern…
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Kandidatin für die Atomausstiegsmedaille
Doris Leuthard ist zu verdanken, dass die Projekte für den Bau drei neuer Atomkraftwerke kurz nach dem Fukushima-Unfall 2011 aufgegeben wurden und das Verbot für den Neubau von Atomkraftwerken mit der Annahme der Energiestrategie 2050 gesetzlich verankert werden konnte. Mit diesem richtungsweisenden Entscheid hat Bundesrätin Leuthard die Schweizer Energiepolitik entscheidend geprägt. Wie ernst es ihr mit dem Atomausstieg ist, kann jedoch noch nicht abschliessend beurteilt werden.
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Klimarisiken bedrohen die Schweiz, doch die Politik schaut weg
Die Auslandsinvestitionen der Schweizer Nationalbank verursachen mindestens so viele Treibhausgase wie die gesamte Schweiz. Eine Parlamentarische Initiative fordert deshalb, dass die Nationalbank künftig nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Interessen wie den Klimaschutz in ihrer Anlagepolitik berücksichtigen muss. Die vorberatende Kommission des Nationalrats teilte heute mit, dass sie eine Anpassung des aktuellen Nationalbankgesetzes ablehnt. Sie stellt sich damit gegen die…
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Nationalbank am Scheideweg
Die Auslandinvestitionen der Schweizer Nationalbank verursachen mindestens so viele Treibhausgase wie die gesamte Schweiz. Nächste Woche fällt die Nationalratskommission für Wirtschaft und Abgaben einen Richtungsentscheid zur Zukunft der Schweizer Nationalbank. Eine Parlamentarische Initiative fordert eine Anpassung des aktuellen Nationalbankgesetzes. Die Nationalbank soll künftig nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Interessen wie den Klimaschutz in ihrer…
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Die grossen Umweltorganisationen empfehlen ein Ja zum Bundesbeschluss Velo
Velofahren ist gesund, platzsparend und umweltfreundlich. Die Schweizer Umweltorganisationen WWF, VCS, Pro Natura, Geenpeace, BirdLife und die Schweizerische Energie-Stiftung empfehlen deshalb den Stimmberechtigten, ein Ja zum Bundesbeschluss Velo bei der eidgenössischen Abstimmung vom 23. September einzulegen. Dadurch wird das Velofahren sicherer und attraktiver werden.
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Heiss, heisser, Heisszeit: Greenpeace-AktivistInnen rufen zu mehr Klimaschutz auf
Greenpeace-AktivistInnen fordern derzeit vor dem Bundeshaus in Bern einen effektiven Klimaschutz. Griffige Klimaschutzmassnahmen werden immer dringlicher, wie Hitzewelle und Dürre in den vergangenen Wochen deutlich gezeigt haben. Das Parlament hat bisher komplett versagt: Es muss mit der anstehenden CO2-Gesetzesrevision endlich die Weichen für den Ausstieg aus den fossilen Energien stellen. Die Klimakrise ist schon so…