All articles
-
Gletscher-Initiative verlangt das absolute Minimum, was die Schweiz bezüglich Klimaschutz leisten muss
Die Gletscherinitiative will die Ziele des Pariser Klimaabkommens in der Bundesverfassung verankern. Greenpeace Schweiz steht hinter dem Volksbegehren, weil damit die Schweizer Klimapolitik weiter konkretisiert und verschärft wird. Den vom Bundesrat vorgelegte direkte Gegenentwurf lehnt die Umweltorganisation ab.
-
Enttäuschung, aber auch Bestätigung
Greenpeace Schweiz ist enttäuscht, sieht sich durch das Volksmehr jedoch auch bestätigt: Wer die Umwelt verschmutzt, muss wieder sauber machen. Wer anderen einen Schaden zufügt, muss dafür geradestehen. Immer mehr Menschen sehen das so, immer mehr Länder erlassen Gesetze zur Konzernverantwortung. In naher Zukunft wird sich das auch in der Schweiz durchsetzen. Denn kurzfristiges Profitdenken…
-
Über 19’500 Menschen fordern zertifizierte Stoffmasken
Jetzt kann der Bundesrat nicht länger wegschauen: Über 19'500 Menschen fordern, dass er die Einwegmasken-Verschmutzung endlich angeht. In ihrem Namen reicht Greenpeace Schweiz heute die Petition «Umweltschutz in der Pandemie» ein. Wenn die Produktion sicherer Stoffmasken keine Priorität bildet, ist der Umweltschaden erheblich: Das belegen auch die 1’650 Bilder von draussen weggeworfenen Einwegmasken, die in…
-
Greenpeace-Feldstudie: Pestizide verbreiten sich kilometerweit
Die neue Greenpeace-Untersuchung «Pestizide in der Schweizer Luft» ist besorgniserregend. Sie zeigt: Pestizide verbreiten sich stärker via Luft als gedacht. Die Drift von teils hochbedenklichen chemisch-synthetischen Substanzen ist für Bio-Bauern ein grosses Problem und stellt für LandwirtInnen sowie für AnwohnerInnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Greenpeace fordert ein Massnahmenpaket zum Schutz der Umwelt, der Bevölkerung und…
-
Bundesrat bestätigt: Schweizer Finanzplatz missachtet Pariser Klimaziele
Dieser Bericht ist wegweisend für die Schweizer Klimapolitik: Aus dem Klimaverträglichkeits-Test des Bundesamts für Umwelt geht hervor, dass Schweizer Banken und Versicherungen die Erderwärmung weiterhin massiv anfeuern. Seit dem letzten Test 2017 sind kaum Fortschritte erfolgt, jetzt sind gesetzliche Hebel unumgänglich. Wer weiter wirtschaftet wie bisher, begeht ein Verbrechen an unseren Nachfahren.
-
Greenpeace-Recherche: Umweltverschmutzung und kranke Menschen wegen LafargeHolcim-Zementstaub
122 Fälle von Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen in 34 Ländern, für die der Schweizer Konzern LafargeHolcim verantwortlich ist oder Verantwortung übernehmen müsste. Das ist das Ergebnis von Recherchen von Greenpeace Schweiz.
-
Petition fordert Priorisierung der Stoffmasken-Produktion
Der Bundesrat vernachlässigt den Umweltschutz während der Pandemie. Heute lanciert Greenpeace Schweiz eine Petition, damit der Bundesrat der akuten Belastung durch Einwegmasken endlich entgegenwirkt. Die Produktion von Stoffmasken, die den Sicherheitsstandards des Bundes entsprechen, muss eine Priorität bilden.
-
Corona-Schmähpreis: Greenpeace legte Fährte
Medienschaffende haben heute dem Staatssekretariat für Wirtschaft einen Schmähpreis verliehen: Für seine Intransparenz zu den Corona-Krediten hat es den «Goldenen Corona-Sonderbremsklotz» erhalten. Greenpeace Schweiz verlangte im Frühjahr Einsicht in die Empfängerliste der Kredite. Das Bundesamt sperrte sich jedoch gegen das Gesuch.
-
KlimaSeniorinnen kündigen in Strassburg ihre Klimaklage an
Eine Delegation der KlimaSeniorinnen ist an Bord des Greenpeace-Schiffes Beluga auf dem Rhein von Basel nach Strassburg gefahren, um ihre Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzukündigen. Dort zeigen sie sich kämpferisch.
-
Hoffnungsvoll treten KlimaSeniorinnen ihre Reise nach Strassburg an
Heute Samstag haben die KlimaSeniorinnen in Basel mit einer fröhlichen Aktion ihre Reise an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nach Strassburg gefeiert.