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Stillstand statt Wandel: Agrarlobby setzt sich wieder durch
Nun ist es definitiv: Die neue Agrarpolitik AP22+ ist gescheitert. Damit entscheidet sich eine Mehrheit im Parlament für Stillstand statt Wandel in der Landwirtschaft.
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85 Prozent des Dekontaminationsgebiets in Fukushima bleiben verseucht
Die Situation um das AKW Fukushima in Japan ist auch zehn Jahre nach des Atomunfalls alles andere als gelöst. Sowohl bezüglich der radioaktiven Verseuchung des Landes wie des Rückbaus der AKW-Ruine bleiben nach dem Atomunfall von Fukushima Daiichi massive Probleme.
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Take-Away unterstützen, Umwelt schonen
Angesichts der Schwierigkeiten, welche die Pandemie bringt, ruft Greenpeace Schweiz auf, die Gastronomie zu unterstützen und deren Take-Away-Angebote und Lieferdienste zu nutzen. Wenn möglich, jedoch mit Mehrweggeschirr. So bleibt der Abfallberg möglichst klein.
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Futtermittelimporte: Proviande darf nur 100% Schweizer Produkte fördern
Greenpeace-Aktivist*innen haben eine gefälschte Website im Namen von Proviande, der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft, aufgeschaltet. Das Ziel der Aktivist*innen ist es, den Bund dazu zu bewegen, das System der Absatzförderung für tierische Produkte zu überprüfen.
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Schneckentempo bei der Reform der Zulassung von Pestiziden!
Weder unabhängig noch transparent: Schon seit längerem steht das Pestizid-Zulassungsverfahren des Bundes in der Kritik. Nun reagiert der Bundesrat auf Handlungsempfehlungen aus einer externen Evaluation. Doch seine heute veröffentlichten Vorschläge beschränken sich darauf, die Kompetenzen der zuständigen Bundesstellen neu zu verteilen.
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Klima: In Schweizer Fleisch steckt längst nicht nur Schweiz
Ein neuer Bericht von Greenpeace Schweiz zeigt: Über die Hälfte des Kraftfutters, das in der Schweiz an Nutztiere verfüttert wird, stammt aus dem Ausland. Die Schweizer Landwirtschaft ist somit stark abhängig von Futtermittelimporten. Das hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und das Klima – in der Schweiz und im Ausland.
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Klimastrategie: Endlich spricht der Bundesrat Klartext
Heute hat der Bundesrat die langfristige Klimastrategie der Schweiz präsentiert. Für Greenpeace Schweiz sind die Ziele zu wenig ambitioniert.
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Smarties in Papier statt Plastik: Nestlé setzt leider auf Scheinlösung
Nestlé hat angekündigt, dass ihre Marke Smarties neu in Verpackungen aus rezyklierbarem Papier vertrieben wird. Damit setzt die Firma weiterhin auf eine Lösung, welche die Umwelt belastet.
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Klimarisiken im Finanzsystem: Neue FINMA-Regulierung ist kontraproduktiv
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA will, dass die Banken und Versicherungen transparenter über ihre Klimarisiken informieren. Die dafür vorgeschlagenen Massnahmen gehen aus Sicht von Greenpeace Schweiz aber viel zu wenig weit und sind gar kontraproduktiv.
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Das neue CO2-Gesetz ist dringend notwendig
Mit dem neuen CO2-Gesetz verstärkt die Schweiz den Klimaschutz. Dank den vorgesehenen Massnahmen reduziert unser Land effektiv zusätzlich seinen CO2-Ausstoss. Das sozialverträgliche Regelwerk ist damit ein sehr wichtiger und dringend nötiger Schritt beim Klimaschutz. Das neue CO2-Gesetz genügt jedoch nicht, um die Klimakrise einzudämmen.