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Swiss Sustainable Finance verwässert den Begriff Nachhaltigkeit
Heute hat Swiss Sustainable Finance (SFF) ihre neueste Studie zum Schweizer Markt für nachhaltige Anlagen veröffentlicht. Aus Sicht von Greenpeace Schweiz verwässert die Studie den Begriff Nachhaltigkeit.
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Schädigende Subventionen verschlimmern Biodiversitätskrise und sprudeln munter weiter
Das ist eine Medienmitteilung der Umweltallianz
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Neuer Bericht: Manipulative Werbetechniken kurbeln den Konsum von Tierprodukten an
Greenpeace Schweiz veröffentlicht heute eine Analyse der wichtigsten Kommunikationsstrategien in der Werbung für Fleisch, Milchprodukte und Eier. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Werber:innen setzen manipulative Techniken ein, um den Konsum…
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Solar for Peace: Solarenergie ist die beste Lösung für die Energieunabhängigkeit der Schweiz und für das Klima
Greenpeace-Aktivist:innen haben heute in Bern auf dem Bundesplatz eine Aktion durchgeführt: Damit wollen sie auf die entscheidende Rolle der Solarenergie hinweisen.
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Der ökologische Ausbau der Erneuerbaren braucht mehr Tempo
Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss beschleunigt werden: Das bekräftigt die Umweltallianz in ihrer Stellungnahme zur Revision des Energiegesetzes. Die Umweltverbände orten den grössten Handlungsbedarf bei den kantonalen Richtplanungen.
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KlimaSeniorinnen: Schweizer Klimaklage wird in der Grossen Kammer des EGMR behandelt
Ab sofort ist die Grosse Kammer des EGMR, bestehend aus 17 Richter:innen, für die Schweizer Klimaklage verantwortlich. Erwartet wird, dass eine öffentliche Verhandlung durchgeführt wird.
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Weg vom russischen Öl
Jeden Tag überweisen die Mitgliedstaaten der EU für den Import von Erdöl über 200 Millionen Franken nach Russland.
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Gletscher-Initiative: indirekter Gegenvorschlag der UREK-N ist ein Schritt in die richtige Richtung
Greenpeace Schweiz begrüsst, dass die Umweltkommission des Nationalrates UREK-N einen indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative verabschiedet hat. Dennoch ist Georg Klingler, Klimaexperte von Greenpeace Schweiz, enttäuscht.
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17’383 Personen fordern ein Recht zu Reparieren
Jede:r soll selbst entscheiden können, wo, zu welchem Preis und in welchem Umfang ein defekter Gegenstand repariert werden soll. Das fordern 17'383 Unterzeichnende mit der Greenpeace-Petition für ein Recht zu Reparieren vom Schweizer Parlament. Greenpeace Schweiz hat die Petition heute in Bern an das Parlament überreicht.
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IPCC-Bericht: Der Handlungsspielraum wird immer kleiner
Der neueste IPCC-Bericht zeigt auf, dass der Klimaschutz sämtlicher Länder, einschliesslich der Schweiz, extrem ungenügend ist. Greenpeace Schweiz fordert, dass Bundesrat und Parlament den Ausstieg aus den fossilen Energien beschleunigen.