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Landwirtschaft: weiterhin staatliche Subventionen für umweltschädliche Tierprodukte
Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates (WAK-N) hat heute die Forderungen der 2021 eingereichten Petition «Keine Steuergelder für Werbemärchen» von Greenpeace Schweiz abgelehnt. Die Vermarktung von Tierprodukten wird weiterhin mit Steuergeldern subventioniert – zu Lasten der Umwelt und des Klimas.
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Migros-Schlachthof: Greenpeace Schweiz unternimmt weitere rechtliche Schritte
Die Gemeinde St-Aubin, im Kanton Freiburg, hat Einsprache von Greenpeace Schweiz gegen die Revision der Ortsplanung abgelehnt. Die Ortsplanung soll einen gigantischen Hühnerschlachthof der Migros ermöglichen. Greenpeace Schweiz legt nun beim Kanton Rekurs gegen den Gemeindeentscheid ein.
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Aus der verbrannten Erde sollen Sonnenblumen spriessen
Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in London: Aus der verbrannten Erde sollen Sonnenblumen spriessen. Dazu braucht es mehr Unterstützung und Geld.
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Mantelerlass: Für eine mehrheitsfähige Vorlage braucht es zwingend Korrekturen
Schutz der Artenvielfalt muss oberste Priorität haben. Darum braucht es ausreichende Vorabklärungen, wo Wind- und PV-Anlagen gebaut werden können.
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JA zum Klimaschutzgesetz – ein Schritt nach vorne für die Schweiz
Das Volk hat das Klimaschutzgesetz angenommen. Greenpeace Schweiz, die seit der Lancierung der Gletscher-Initiative eng mit dem Verein Klimaschutz Schweiz zusammenarbeitet, ist hocherfreut über das Ergebnis der Abstimmung.
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11 Organisationen fordern vom Bundesrat: Stopp Tiefseebergbau!
Im Juli starten in Kingston, Jamaika die Verhandlungen über den möglichen Start des kommerziellen Tiefseebergbaus. Jetzt muss der Bundesrat die Karten auf den Tisch legen.
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25’027 Menschen fordern vom Bundesrat: «Stopp Tiefseebergbau!»
Die Geschichte hinter dem Banner. Die Zeit drängt. Der Bundesrat muss in Sachen Tiefseebergbau endlich Klartext reden.
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UN-Abkommen muss Plastikproduktion reduzieren – oder es wird scheitern
Heute endete in Paris die zweite Verhandlungsrunde der Vereinten Nationen für das globale Plastikabkommen. Die Verhandlungen zeigen: Ölproduzierende Länder und die Fossilindustrie wollen das Abkommen schwächen.
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Privatjet-Verkaufsmesse in Genf: Klimaaktivist:innen aus Polizeigewahrsam entlassen
Nach über 24 Stunden wurden in Genf 103 Klimaaktivist:innen aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Sie hatten friedlich gegen Privatjets demonstriert.
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Plastik: UN-Abkommen muss Verwendung und Produktion einschränken
Vom 29. Mai bis 2. Juni finden die zweiten Verhandlungen für ein globales Plastikabkommen statt. Greenpeace ruft die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf, ein ehrgeiziges Abkommen zu verhandeln, das die Produktion und Verwendung von Plastik einschränkt.