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Migros: 18’265 personnes demandent moins de viande et plus de durabilité
En six semaines, 18'265 personnes ont signé l’appel à Migros pour demander «moins de viande – plus de produits à base de plantes» afin de prendre rapidement de véritables mesures pour le climat et la biodiversité. Il a été remis aujourd’hui par Greenpeace Suisse au siège de Migros à Zurich.
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Klima: Seit 25 Jahren blockiert die SVP im Parlament alle Bemühungen um Energiesicherheit
Eine neue Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz analysiert das Abstimmungsverhalten der wichtigsten Parteien im Nationalrat zu Energie- und Klimafragen seit 1998. Insbesondere die SVP hat systematisch alle Massnahmen abgelehnt, welche die Energiesicherheit des Landes durch erneuerbare Energien verbessern.
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Welche Parteien setzen sich für Klimaschutz und Energiesicherheit ein?
Eine neue Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz analysiert das Abstimmungsverhalten der wichtigsten Parteien im Nationalrat zu Energie- und Klimafragen seit 1998.
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Jemen: Ölpest abgewendet – kein Dank an Big Oil
Die Vereinten Nationen haben es geschafft, den maroden Öltanker FSO Safer vor der Küste Jemens leer zu pumpen.
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«Ein letzter Weckruf»
Die Klimakrise hat auch Europa mit voller Wucht getroffen. In der Nacht vom 3. auf den 4. August fiel in Slowenien innert 24 Stunden so viel Regen wie in einem Monat – mit verheerenden Folgen.
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Wenn zu viel nicht genug ist
Trotz Demonstrationen, Sitzblockaden und einbetonierten Händen geht es der Erde immer schlechter. Müssen wir zivilen Ungehorsam zur Pflicht erklären – oder schadet Aktivismus mehr, als er nützt? Ein Doppelinterview mit unserer Geschäftsleiterin Iris Menn und Francis Cheneval, Professor für politische Philosophie an der Universität Zürich.
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Ölunglück droht in der Nordsee
Seit über einer Woche brennt in der niederländischen Nordsee der Frachter Fremantle Highway. Es droht eine ökologische Katastrophe für das Wattenmeer.
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Immer noch kein Moratorium für Tiefseebergbau
Am 28. Juli endeten die Verhandlungen der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) in Kingston, Jamaika. Die ISA gibt kein grünes Licht für den Tiefseebergbau, versagt aber dabei, die Bedrohung der Tiefsee endgültig aus der Welt zu schaffen.
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Immer noch kein Moratorium für Tiefseebergbau
Heute enden die Verhandlungen der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) in Kingston, Jamaika. Die ISA gibt kein grünes Licht für den Tiefseebergbau, versagt aber dabei, die Bedrohung der Tiefsee endgültig aus der Welt zu schaffen.
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Toujours pas de moratoire sur l’exploitation minière en eaux profondes
L'Autorité internationale des fonds marins ne donne pas le feu vert à l'exploitation minière en eaux profondes mais échoue à éliminer définitivement la menace qui pèse sur les grands fonds marins.