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Actionnariat (in-)actif: les banques et les assurances votent contre la nature
Les gestionnaires de fortune ont un pouvoir significatif pour orienter les entreprises vers des activités compatibles avec la protection du climat et de la nature, mais notre analyse révèle qu'ils négligent cette responsabilité, contribuant ainsi à la crise environnementale.
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Asset-Management: Schweizer Banken und Versicherungen stimmen für die Zerstörung von Klima und Biodiversität
Banken und Versicherungen, die im Asset-Management-Bereich tätig sind, billigen umwelt- und klimaschädliche Aktivitäten von Unternehmen, an denen sie beteiligt sind. Dies geht aus einer Analyse des Abstimmungsverhaltens von zehn der grössten in der Schweiz tätigen Asset-Manager hervor.
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Gegen Klima und Natur gestimmt
Banken und Versicherungen, die im Asset-Management-Bereich tätig sind, billigen umwelt- und klimaschädliche Aktivitäten von Unternehmen, an denen sie beteiligt sind.
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Gestion de fortune: les banques et les assurances suisses votent pour la destruction du climat et de la biodiversité
Les banques et les assurances actives dans la gestion de fortune approuvent les activités nocives pour l’environnement des entreprises dont elles sont actionnaires. C’est le constat mis en évidence par une analyse du comportement de vote de dix des plus grands gestionnaires de fortune opérant en Suisse publiée aujourd’hui par Greenpeace Suisse, alors que s’ouvre…
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Unscheinbarer Superheld
Dem Seegras geht es schlecht. Forschende aus Deutschland versuchen, die Unterwasserwiesen in der Ostsee wieder anzupflanzen und so Beständen auf der ganzen Welt zu helfen.
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«Der Kampf gegen Ungerechtigkeiten gehört zu meinem Alltag»
Norma Bargetzi-Horisberger ist im Vorstand der KlimaSeniorinnen Schweiz. Die KlimaSeniorinnen sind ein Verein entschlossener ältere Frauen. Sie klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte EGMR, weil die Schweiz eine ungenügende…
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4. März: Ein historischer Tag für den Meeresschutz
Vor genau einem Jahr einigten sich die UNO-Mitgliedsstaaten auf einen globalen Ozeanvertrag, der den Schutz der Hohen See regeln soll. Heute befinden wir uns mitten im Ratifizierungsprozess dieses historischen Abkommens.
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UNO-Ozeanvertrag: Machen Sie bitte vorwärts, Herr Rösti!
Greenpeace fordert eine schnellere Gangart bei der Ratifizierung des UNO-Ozeanvertrags – auch von der Schweiz.
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AKW-Langzeitbetrieb ohne Umweltschutzprüfung und Mitsprache?
Bevor das AKW Leibstadt dieses Jahr in den Langzeitbetrieb geht, verlangen Anwohner:innen jetzt eine internationale Umweltprüfung – und bestehen dabei auf ihr demokratisches Mitspracherecht. Unterstützt werden sie unter anderem von Greenpeace Schweiz.
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Galápagos: Das beste Beispiel für gelebten Meeresschutz
Die Galápagos-Inseln sollten eigentlich nur in Mythologiebüchern vorkommen. Es ist ein Paradies, in dem uralte Riesenschildkröten umherwandern und exotische Kreaturen wie Meeresechsen in die Brandung tauchen.