All articles

  • MSC-Fisch: nicht sauber

    Das MSC-Fischlabel soll eigentlich nachhaltigen Fischfang garantieren. Doch es hält oft nicht, was es verspricht. Im Gegenteil: Es wähnt die Konsument*innen in falscher Nachhaltigkeit und kurbelt den Verkauf an.

    Yves Zenger
  • Arktische Eisschmelze auf Höchstniveau

    Wissenschaftler haben erneut Alarm geschlagen: Die Ausdehnung des arktischen Eises hat einen traurigen Tiefpunkt erreicht.

    Greenpeace Schweiz
  • Schiffbruch der Wakashio: Katastrophe im Paradies

    Das Urlaubsparadies Mauritius kämpft gegen eine Umwelt-Katastrophe. Ein Frachter lief auf Grund und hatte Öl verloren. Das Schiff zeriss es in zwei Teile.

    Mathias Schlegel
  • Haie brauchen Schutz

    Schon seit ca. 400 Millionen Jahren schwimmen sie durch die Weltmeere – lange bevor die ersten Saurier aus dem Ei schlüpften. Sie zählen zu den ältesten heute lebenden Wirbeltieren: viele…

    Andrea Rid
  • Weltmeerestag: Javier Bardems «Sanctuary» jetzt kostenlos im Stream

    Nach Aufführungen an Filmfestivals in Toronto, San Sebastián und Zürich kann der sehenswerte Film anlässlich des Weltmeerestags 2020 kostenlos gestreamt werden.

    Greenpeace Schweiz
  • Weltmeerestag: Mehr Schutz für die Meere

    Bisher wird nur wenig getan, um die Artenvernichtung in den Ozeanen aufzuhalten. Die wirtschaftlichen Interessen der Rohstoffbranche und Fischereiindustrie dürfen nicht länger über die Gesundheit der Meere gestellt werden.

    Greenpeace Schweiz
  • Fishy Business

    Fisch aus illegaler Fischerei überschwemmt die internationalen Märkte.

    Greenpeace Schweiz
  • Meereskrise ist eine Klimakrise

    Die marine Artenvielfalt ist entscheidend im Kampf gegen die Klimakrise. Sie trägt dazu bei, die schlimmsten Folgen der globalen Erwärmung einzudämmen und den Kollaps der Meere zu verhindern. Die Meereskrise ist auch eine Klimakrise.

    Yves Zenger
  • In heissem Wasser: Die Klimakrise und die dringende Notwendigkeit des Meeresschutzes

    Der Bericht zeigt, dass nicht nur die Ökosysteme an Land durch menschliche Aktivitäten stark beeinträchtigt werden. Bislang wurden auch zwei Drittel der Meeresumwelt, von den Küstengebieten bis zur Tiefsee, durch menschliches Wirken «stark verändert». Überfischung und zerstörerische Fangmethoden fordern ihren Tribut: Im Jahr 2015 wurden 33 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände in den Ozeanen auf…

    Greenpeace Schweiz
  • Tiefseeparadies im Atlantik

    Die Tristan Languste galt als ausgerottet am Tiefseeberg Vema. Eine Greenpeace-Expedition konnte jetzt ihre Rückkehr dokumentieren – dank eines 2007 verhängten Fischereiverbots.

    Greenpeace Brasilien und Greenpeace Frankreich