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Weltweite «Solarisierung» der Pfadfinderbewegung
Dieses Bild geht mir nicht mehr aus dem Kopf: Asif steht begeistert vor dem Solarkocher; in der einen Hand hält er frisches Popcorn, mit der andern fuchtelt er wild. Er…
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Greenpeace-Kunstaktionen in Bildern
Kunst kann die Welt verbessern - davon sind wir überzeugt. Sie birgt viele Möglichkeiten: sie kann sensibilisieren, Perspektiven verschieben, mobilisieren. Wir tun gut daran, die Kunst als Mittel für den Umweltschutz zu fördern. Deshalb stellen wir diese Woche einmal mehr Menschen in den Mittelpunkt, die sich auf verschiedenste Weisen kunstvoll engagieren.
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Die Grössten brauchen die Kleinsten
Die Grossfischerei in der Antarktis zielt vor allem auf Krill ab. Das grosse Problem dabei: wenn es zu wenig Krill gibt, wird damit den meisten Tieren in den antarktischen Gewässern die Nahrungsgrundlage entzogen. Dagegen setzt sich Greenpeace ein – und jetzt tut sich was: Die grössten Krill-Firmen weltweit haben uns versprochen, weite Teile der Antarktis…
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Ai Weiwei und Olafur Eliasson: Zwei Künstler nehmen es mit der Politik auf
«Als Künstler hoffe ich, dass meine Arbeiten Menschen berühren. Kunst hat die Fähigkeit, unsere Wahrnehmungen und Sichtweisen auf die Welt zu verändern. Mit meinen Projekten möchte ich zum gemeinsamen Engagement anregen.» - Olafur Eliasson
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Datingtipps aus der Tiefsee
Ein japanischer Kugelfisch schafft mit grenzenloser Geduld und Sorgfalt geometrische Kunstwerke, um paarungswillige Weibchen zu beeindrucken. Wir finden, dass dieser facettenreiche Meeresbewohner es verdient, porträtiert zu werden.
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E-Activism: Davids digitale Wunderwaffe
Das Internet hat die Aktionspalette von politischen Aktivisten und NGOs erweitert. Mit gehackten Wi-Fi-Netzwerken, vorgetäuschten Konzern-Webseiten oder viralen Social Media-Kampagnen können Millionen erreicht werden. Zu Besuch in einem E-Activism-Lab, wo Greenpeace-Freiwillige lernen, übers Web für die Umwelt zu kämpfen.
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Wundert Euch!
Vor zwei Wochen rief an dieser Stelle unser Kolumnist Markus Waldvogel dazu auf, dass wir uns mehr wundern sollen. Inspiriert von seiner Kolumne haben wir eine Bildgalerie zusammengestellt.
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Kampf für mehr Gerechtigkeit
Menschenrechtsverletzungen, Umweltsünden, moderne Sklaverei: Konzerne können sich im Ausland vieles leisten, denn kaum jemand kann sie zur Rechenschaft ziehen. Pablo Fajardo will, dass sich das ändert: So kämpft ein ecuadorianischer Anwalt für ein Abkommen zur Konzernverantwortung. Das will auch die Schweizer Konzernverantwortungs-Initiative (KoVI), über die das Schweizer Volk bald abstimmen kann.
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Wir sollten uns wundern, keine Wunder suchen
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. (Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft, Kap. 3)
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«L’art pour l’aar» – engagierte Kunst für die Gebirgslandschaft
In den 1990er-Jahren setzen Kunstschaffende im Grimselgebiet einer neuen Dimension im Kraftwerkbau eine neue Form des Protests entgegen: Sie schaffen ihre Werke direkt in der bedrohten Landschaft.