2018 hat sich Greenpeace rund um den Globus für den Schutz unseres Planeten eingesetzt – und konnte kleine aber auch grosse Erfolge feiern. Wir werfen einen Blick zurück. 

(© Hernan Vitenberg/Greenpeace)
JANUAR: EINSTEHEN FÜR DEN WALD

Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten demonstrieren in Salta (Argentinien) gegen die von der Regierung angeordneten Abholzung der regionalen Wälder. Durch die Proteste konnte die illegale Rodung gestoppt und der Wald gerettet werden.

(© Esther Horvath/Greenpeace)
FEBRUAR: FORSCHEN FÜR DAS EIS

Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise begibt sich auf eine dreimonatige Reise in die Antarktis, wo die Crew wissenschaftliche Daten sammelt. Diese Arbeit dient dazu, der Staatengemeinschaft die Notwendigkeit von Meeresschutzgebieten in der Antarktis klar zu machen.

(© Jurnasyanto Sukarno/Greenpeace)
MÄRZ: REISEN FÜR DIE UMWELT

Auch die das Greenpeace-Flaggschiff Rainbow Warrior der Greenpeace-Flotte sticht im Frühling in See: In Indonesien besucht die Crew verschiedene Orte des Inselstaates, um Hilfe bei lokalen Umweltproblemen anzubieten. In Papua West wird sie feierlich von Einheimischen willkommen geheissen.

(© Trunk Xu/Greenpeace)
APRIL: VERKLEIDEN FÜR DAS MEER

Der chinesische Schauspieler und Antarktis-Botschafter Li Guangjie ist als Pinguin verkleidet unterwegs in Peking, um auf das Protect-the-Antarctic-Projekt von Greenpeace aufmerksam zu machen. Das Ziel der Kampagne ist ein Schutzgebiet im Weddellmeer.

(© Ilse Huesca Vargas/Greenpeace)
MAI: KLETTERN FÜR DEN SAUERSTOFF

Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten platzieren eine Sauerstoffmaske auf der Statue von Diana Cazadora in Mexico-City. Mit der Aktion rufen sie den Staat dazu auf, Massnahmen gegen die Luftverschmutzung zu ergreifen.

(© Mike Schmidt/Greenpeace)
JUNI: MARSCHIEREN FÜR DEN KOHLEAUSSTIEG

Als Teil eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses marschieren Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten gemeinsam mit Freiwilligen anderer Organisationen im Sommer in Berlin. Sie fordern von der Regierung einen schnellen Kohleausstieg – mit einem Banner voller schwarzer Händeabdrücke.

(© Nicolas Chauveau/Greenpeace)
JULI: FLIEGEN FÜR DIE SICHERHEIT

Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten steuern eine Superman-Drohne in die No-Fly-Zone rund um das Atomkraftwerk Bugey (Frankreich). Damit zeigen sie auf, wie ausgesetzt das der Atommeiler einem möglichen Angriff aus der Luft ist.

(© Falk Heller/Greenpeace)
AUGUST: AUFSTEIGEN FÜR DIE GLETSCHER

Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten steigen auf die Zugspitze in Bavaria, um ein Banner auf dem Gletscher anzubringen. Mit der Aktion wollen sie Deutschland zum Kohleausstieg bewegen und so unter anderem das Schmelzen der Gletscher stoppen.

(© Kevin McElvaney/Greenpeace)
SEPTEMBER: HÄNGEN FÜR DEN FORST

Der Energiekonzern RWE will den Hambacher Forst für Braunkohletagebau roden. Doch Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten protestieren gemeinsam mit Menschen aus der ganzen Welt vor Ort gegen die geplante Abholzung. Mit Erfolg: Die Rodung wurde vorerst gerichtlich gestoppt.

(© Attila Pethe/Greenpeace)
OKTOBER: ZUSAMMENKOMMEN FÜR DIE OZEANE

Greenpeace Ungarn fordert am Heldenplatz in Budapest das Parlament dazu auf, den Gesetzesentwurf zur Reduktion von Einwegplastik anzunehmen. Zuvor wurden in einer Petition innerhalb von 120 Tagen 120’000 Unterschriften für das Gesetz gesammelt.

(© Pablo Blazquez/Greenpeace)
NOVEMBER: MALEN FÜR DIE ERNEUERBAREN ENERGIEN

Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten bemalen das Kohle- und Gaskraftwerk in der Provinz A Coruña (Spanien). Mit der Aktion demonstrieren sie für die Schliessung des Kraftwerks und fordern vom Staat den kompletten Ausstieg aus der Kohle.

(© Konrad Konstantynowicz/Greenpeace)
DEZEMBER: LEUCHTEN FÜR DAS KLIMA

Während der UNO-Klimakonferenz in Katowice (Polen) projizieren Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten eine Nachricht an die Spodek-Arena, wo sich Vertreterinnen und Vertreter aus über 200 Ländern treffen. Sie verhandeln dort über Regeln für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens.

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