Stellungnahme
Laut einem Bericht der SonntagsZeitung sind Greenpeace-AktivistInnen von der Grossbank bespitzelt worden.
Wir gehen den Hinweisen nach, können zum momentanen Zeitpunkt aber keine näheren Angaben machen.
Weltweit spüren immer mehr Menschen und Tiere die Folgen der Klimaerhitzung. Falls die Bespitzelung durch Credit Suisse tatsächlich stattgefunden hat, wäre das ein direkter Angriff auf die Zivilgesellschaft und das Recht, für eine nachhaltigere Welt einzustehen.
Greenpeace fordert die Credit Suisse dazu auf, den Klimanotstand endlich als solchen zu behandeln und aufzuhören, aus klimaschädlichen Geschäften Profit zu schlagen. Das Geschäft mit fossilen Industrien zerstört die Umwelt und ist unsozial – und immer mehr auch ein Geschäftsrisiko.