Mit seinem Vorschlag, die Finanzierung des Agglomerationsverkehrs in zwei Schritten zu lösen, findet der Bundesrat weitgehende Anerkennung bei den Umweltorganisationen und des SEV. Sie befürworten die rasche Finanzierung wichtiger und baureifer Projekte durch den «Dringlichkeitsfonds».
© Greenpeace
Bern/Zürich. Dem «Infrastrukturfonds» können die Organisationen nur unter drei Bedingungen zustimmen. Namentlich muss der in der Avanti-Abstimmung abgelehnte Ausbau des Nationalstrassennetzes dem fakultativen Referendum unterstellt werden.