Greenpeace Winterthur hat heute Morgen sieben Statuen im Winterthurer Zentrum zu Feinstaub-DENKmälern deklariert. Mit Staubmasken ausgerüstet sollten die Statuen die Winterthurer Bevölkerung und Regierung daran erinnern, dass das Problem des Feinstaubs nicht gelöst ist.


© Greenpeace Regionalgruppe Winterthur

Winterthur/Zürich. Greenpeace Winterthur fordert deshalb die Stadtregierung auf, beim Regierungsrat vorstellig zu werden und griffige Massnahmen zu fordern, die den WinterthurerInnen das Recht auf gute Luft garantieren. Die Stadtpolizei wollte nicht, dass Greenpeace auf die Luftverschmutzung aufmerksam macht und zwang die AktivistInnen, die Masken und Schilder wieder zu entfernen.