Greenpeace-Untersuchungen haben ergeben, dass das iPhone von Apple zwei gefährliche Arten von Chemikalien enthält.


Ein iPhone im Labor ©Greenpeace/Will Rose

Zürich. Manche von diesen Substanzen wurden bereits von anderen Mobiltelefon-Herstellern aus der Produktion entfernt. Ein unabhängiges, von Greenpeace beauftragtes Labor hat in der Hälfte von insgesamt 18 internen und externen Teilen Beschichtungen entdeckt, die Bromid enthalten. So enthält die eingebaute Antenne grosse Anteile dieser gefährlichen Verbindung, die andere Hersteller längst durch umweltfreundliche Stoffe ersetzt haben. Auch auf PVC will Apple immer noch nicht verzichten, zum Bespiel in den Kopfhörern. Greenpeace fordert Apple auf, in seinen Produkten auf diese hochgiftigen Substanzen zu verzichten.

Mehr dazu bei Greenpeace International (Engl.)

Report «Missed call: the iPhone’s hazardous chemicals» (Engl. download 744 KB)

YouTube-Video «Hat Steve wirklich das Handy neu erfunden?»