Nach der morgendlichen Einführung ins Tagesgeschehen wurden wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erarbeitete ein Quiz, um die Delegierten an unseren Stand zu locken. Um die Fragen zu beantworten, mussten sie eben den Stand besuchen, denn die Antworten waren zum Teil nirgends sonst zu finden. Eine weitere Gruppe betreute den Stand und zwei weitere Jugendliche schwirrten im Gebäude herum, um Delegierte in ein Gespräch einzuwickeln. Als einziger Handwerker kam mir der Auftrag zuteil, den Stand fertig einzurichten und u.a. einen grossen Bildschirm aufzustellen. Dieser benötigte ein zusätzliches Podest, was mir einen Aufwand von etwa drei Stunden und einen Hürdenlauf von einer Stelle zur anderen bescherte.

Nach der morgendlichen Einführung ins Tagesgeschehen wurden wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erarbeitete ein Quiz, um die Delegierten an unseren Stand zu locken. Um die Fragen zu beantworten, mussten sie eben den Stand besuchen, denn die Antworten waren zum Teil nirgends sonst zu finden. Eine weitere Gruppe betreute den Stand und zwei weitere Jugendliche schwirrten im Gebäude herum, um Delegierte in ein Gespräch einzuwickeln. Als einziger Handwerker kam mir der Auftrag zuteil, den Stand fertig einzurichten und u.a. einen grossen Bildschirm aufzustellen. Dieser benötigte ein zusätzliches Podest, was mir einen Aufwand von etwa drei Stunden und einen Hürdenlauf von einer Stelle zur anderen bescherte.

Zum Mittagessen gingen wir an den Strand, wo wir eine einheimische Spezialität zu uns nahmen. Nach dem nachmittäglichen Side Event von Greenpeace zum Thema „Waldschutz ins Kyoto-Protokoll integrieren“ traf ich zufällig auf den Tagesanzeiger-Journalisten Martin Läubli, mit welchem ich mich für einen anderen Tag verabredete. Meine letzte Tat bestand daraus, mit dem ebenfalls zufällig angetroffenen Schweizer Delegationsleiter Martin Kohli ein sehr konstruktives halbstündiges Gespräch zu führen. Ich erzählte ich vom JugendSolarProjekt und meiner Tätigkeit in diesem Verein, sowie von meiner Motivation, die Klimakonferenz in Bali zu besuchen. Ich erfuhr nun auch Näheres zu seiner Mission und den Zielen, welche in der Bali-Roadmap festgehalten werden sollen. Diese sieht die Reduktionsziele nach Auslauf des Kyotoprotokolls vor. Ich befragte ihn ebenfalls nach Möglichkeiten, energetisch schlechte Haushaltsgeräte mittels Steuererhöhung vom Markt zu drängen.

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