Am Montag, 4. Dezember, beginnt die 52. Legislaturperiode des Nationalrates und der Ständerat startet in die Wintersession. Das neu gewählte Parlament hat gewichtige Aufgaben vor sich, vor allem beim Schutz von Klima und Biodiversität.
Iris Menn, Geschäftsleiterin von Greenpeace Schweiz verlangt rasche Resultate:
«Die Klima- und Biodiversitätskrise sind längst auch in der Schweiz spürbar. Ein ‹Weiter wie bisher› ist keine Option. Der neu zusammengesetzte National- und Ständerat muss Abstand nehmen von Angstmacherei, Polarisierung und Falschaussagen. Das Parlament muss den Mut haben, die Welt neu zu denken.
1. Greenpeace fordert im CO2-Gesetz ehrgeizige Emissionsreduktionsziele – ohne Hintertürchen wie CO2-Kompensation.
2. Greenpeace fordert die rasche Umsetzung der internationalen Übereinkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt und der Hohen See in nationales Recht.
3. Greenpeace fordert den zügigen Abschluss der Beratungen zur Kreislaufwirtschaft. Die Schweizer Wirtschaft muss deutlich weniger Ressourcen verbrauchen.»
Kontakte
Iris Menn, Geschäftsleiterin von Greenpeace Schweiz, 079 886 75 92, [email protected]
Roland Gysin, Medienstelle Greenpeace Schweiz, 044 447 41 17, [email protected]